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Warum hoffentlich nicht?


26.12.2013 15:45 - Gestartet von Till Wollheim
Warum wäre es schlimm, wenn Urmann sich erschießen würde? Dem würde doch niemand eine Träne nachheulen! Im Gegenteil, viele würden eine Flasche teuersten Champagners köpfen!! Till
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[1] butzepapa antwortet auf Till Wollheim
26.12.2013 16:33
Geiles Statement, es wird höchste Zeit die Lynch-Justiz einzuführen.
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[1.1] Finio antwortet auf butzepapa
29.12.2013 10:46
Benutzer butzepapa schrieb:
Geiles Statement, es wird höchste Zeit die Lynch-Justiz einzuführen.
Falls das eine sarkastische Reaktion war, stellt sich mir die Frage: was hat ein Selbstmord mit Lynchjustiz zu tun? Der RA von Gravenreuth hat sich durch Suizid seiner Bestrafung, die einem Urteil eines Gerichts folgt, entzogen, was ohne jeglichen Bezug zu Lynchjustiz steht.
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[2] helmut-wk antwortet auf Till Wollheim
26.12.2013 16:39
Benutzer Till Wollheim schrieb:
Warum wäre es schlimm, wenn Urmann sich erschießen würde? Dem würde doch niemand eine Träne nachheulen! Im Gegenteil, viele würden eine Flasche teuersten Champagners köpfen!! Till

Wer so denkt, ist auch nicht besser als Urmann.

Menschen könne sich ändern, und jeder, der sich erschießt, ist ein Verlust. Das ist ja letztlich auch der Sinn der Weihnachtszeit.
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[2.1] malesara antwortet auf helmut-wk
26.12.2013 20:22
Benutzer helmut-wk schrieb:
Benutzer Till Wollheim schrieb:
Warum wäre es schlimm, wenn Urmann sich erschießen würde? Dem würde doch niemand eine Träne nachheulen! Im Gegenteil, viele würden eine Flasche teuersten Champagners köpfen!! Till

Wer so denkt, ist auch nicht besser als Urmann.

Menschen könne sich ändern, und jeder, der sich erschießt, ist ein Verlust. Das ist ja letztlich auch der Sinn der Weihnachtszeit.

Gutmensch-Denke, na ja ...
Definitiv ist nicht jeder Mensch, der sich selbst richtet ein Verlust, sondern vielmehr eine Befreiung. Dafür gibt´s genügend Beispiele: Kindesschänder, Kindesmörder, Vergewaltiger, Raubmörder ... u.s.w.
Das Ganze lässt sich auch auf das Jahr 1945 ausdehnen, da gab es in Deutschland, angefangen in einem Berliner Tiefbunker, etliche Selbstmorde ... waren das auch Verluste von Menschen, die sich ändern können ... ?
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[2.1.1] helmut-wk antwortet auf malesara
27.12.2013 14:46
Benutzer malesara schrieb:
Gutmensch-Denke, na ja ...

Nein, die Erfahrung von Leuten, die Gott kennen.
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[2.1.1.1] Hohes Niveau antwortet auf helmut-wk
27.12.2013 22:03

einmal geändert am 27.12.2013 22:09
Benutzer helmut-wk schrieb:
Benutzer malesara schrieb:
Gutmensch-Denke, na ja ...

Nein, die Erfahrung von Leuten, die Gott kennen.

Jetzt bin ich aber gespannt!
Wer sind denn diese Leute?
Sind das Christen, Moslems, Juden....oder ganz einfach Privatiers oder Sektierer mit einem besonderen Draht nach "oben"?
Jetzt mal ganz ehrlich: Jemand, der behauptet Gott zu kennen, gehört für mich in die Nervenheilanstalt.
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[2.1.1.1.1] helmut-wk antwortet auf Hohes Niveau
27.12.2013 22:19
Benutzer Hohes Niveau schrieb:
Jetzt bin ich aber gespannt!
Wer sind denn diese Leute?
Sind das Christen, Moslems, Juden

Ich dachte vor allem an Christen.

Jetzt mal ganz ehrlich: Jemand, der behauptet Gott zu kennen, gehört für mich in die Nervenheilanstalt.

Schön, etwas über deine Vorurteile zu erfahren.
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[2.1.1.1.1.1] Hohes Niveau antwortet auf helmut-wk
28.12.2013 20:10
Benutzer helmut-wk schrieb:
Benutzer Hohes Niveau schrieb:
Jetzt bin ich aber gespannt!
Wer sind denn diese Leute?
Sind das Christen, Moslems, Juden

Ich dachte vor allem an Christen.

Jetzt verstehe ich. Du meinst die, welche durch Ausrottung von Kulturen, Massenmorde, Kriege, Hexenverbrennungen, Folter und andere Wohltaten zu Reichtum gekommen sind und dafür in Deutschland auch noch Hunderte von Millionen Euro jedes Jahr in den Opferstock geblasen bekommen.
Ja, da würde Urmann bestimmt Spass haben und geläutert werden.


Jetzt mal ganz ehrlich: Jemand, der behauptet Gott zu kennen, gehört für mich in die Nervenheilanstalt.

Schön, etwas über deine Vorurteile zu erfahren.

Gottesgläubigkeit ist eine andere Sache, als zu behaupten, Gott zu kennen.
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[2.1.1.1.1.1.1] helmut-wk antwortet auf Hohes Niveau
28.12.2013 20:27
Benutzer Hohes Niveau schrieb:
Jetzt verstehe ich. Du meinst die, welche durch Ausrottung von Kulturen, Massenmorde, Kriege, Hexenverbrennungen, Folter und andere Wohltaten zu Reichtum gekommen sind und dafür in Deutschland auch noch Hunderte von Millionen Euro jedes Jahr in den Opferstock geblasen bekommen.

Nein, ich meinen Leute, die von römischen Kaisern, der Inquisition, von Kommunisten und Islamisten verfolgt und getötet wurden und werden, und dabei mit Sicherheit nicht reich geworden sind.

Aber mein Niveau ist ja mit deinem hohen Niveau nicht vergleichbar ...

Gottesgläubigkeit ist eine andere Sache, als zu behaupten, Gott zu kennen.

"Gottesgläubigkeit" ist ein sehr schwammiger Begriff.

Christen glauben, dass wir durch Jesus Gott kennen lernen können. und machen Erfahrungen, die das bestätigen.
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[2.1.1.1.1.1.1.1] hurius antwortet auf helmut-wk
28.12.2013 21:46

2x geändert, zuletzt am 28.12.2013 21:50
Benutzer helmut-wk schrieb:

Christen glauben, dass wir durch Jesus Gott kennen lernen können. und machen Erfahrungen, die das bestätigen.

"Oh mein Gott"

Warum "glaubt" man nicht einfach mal an die REALITÄT?

Oder ist die so schwer zu verstehen. Fehlt es an etwas? Verstand, Intelligenz, Augen? NEIN
Macht die Glubschen uff,. weiß der Geier, und seht, anstatt zu glauben, mit den Augen. Steht, anstatt hier so' Tünnes zu beten, mit beiden Beinen auf'n Boden der Realität.
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[2.1.1.1.1.1.1.1.1] helmut-wk antwortet auf hurius
28.12.2013 22:13
Benutzer hurius schrieb:
Warum "glaubt" man nicht einfach mal an die REALITÄT?

Frag ich mich auch, wenn ich sehe, wie Leite auf Beispiele, was so alles passiert ist, gleich reflexartig sagen, dass das nicht sein kann.

Zur Realität gehört eben auch, dass z.B. das jemand um ne Bibel betet, und dann fällt eine vom Himmel. Ist so in Russland passiert.
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[2.1.1.1.1.1.1.1.1.1] hurius antwortet auf helmut-wk
28.12.2013 22:14
Benutzer helmut-wk schrieb:

Zur Realität gehört eben auch, dass z.B. das jemand um ne Bibel betet, und dann fällt eine vom Himmel. Ist so in Russland passiert.


Schon klar ;)
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[2.1.1.1.1.1.1.2] Hohes Niveau antwortet auf helmut-wk
01.01.2014 20:50

einmal geändert am 01.01.2014 21:16
Benutzer helmut-wk schrieb:

Christen glauben, dass wir durch Jesus Gott kennen lernen können. und machen Erfahrungen, die das bestätigen.

Ich weiß, dass man heutzutage nichts mehr sagen darf, was nicht politisch korrekt ist. Wir haben Anti-Diskriminie­rungsparagraphen usw..
Aber ich möchte einen Gott haben, der weder ganzjährig in teuren Faschingskostümen, noch im Schador, noch mit Käppi auf dem Kopf oder Sonstigem, erscheint. Auch Keinen, der betrunken mit dem Auto fährt.
Ich will einen Gott auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner. Einen Gott für alle.
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[2.1.1.1.1.1.1.2.1] helmut-wk antwortet auf Hohes Niveau
01.01.2014 21:28
Benutzer Hohes Niveau schrieb:
Aber ich möchte einen Gott haben, der weder ganzjährig in teuren Faschingskostümen, noch im Schador, noch mit Käppi auf dem Kopf oder Sonstigem, erscheint. Auch Keinen, der betrunken mit dem Auto fährt.

Die Personen, auf die du anspielst, sind alle nicht Gott. Noch nicht mal ein Katholik würde den Papst als Gott bezeichnen.

Christen glauben, dass *alle* Menschen Sünder sind, was dann bedeutet, dass auch das "Bodenpersonal" nicht fehlerfrei ist.

Ich will einen Gott auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner. Einen Gott für alle.

Ich will lieber einen Gott, des es gibt, nicht einen, den ich mir selber backe.
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[2.1.2] Fox2k7 antwortet auf malesara
29.12.2013 14:58
Benutzer malesara schrieb:
Das Ganze lässt sich auch auf das Jahr 1945 ausdehnen, da gab es in Deutschland, angefangen in einem Berliner Tiefbunker, etliche Selbstmorde ... waren das auch Verluste von Menschen, die sich ändern können ... ?

Godwin’s law Confirmed....
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[2.1.3] myselfme antwortet auf malesara
03.01.2014 08:53
1) hat jeder Mensch das Recht seinem Leben ein Ende zu bereiten
2) hat jeder Mensch die Pflicht das Leben jedes Anderen nach besten Kräften zu schützen
3) Ist der Tod niemals eine Strafe, denn er verhindert jegliche Einsicht, Buße oder Wiedergutmachung
4) Todesstrafe heißt nichts anderes, als einem Menschen das Recht zu töten zu geben. Wer Töten als Beruf wählt, hat sicher auch irgendwie Freude daran - und hätte es ohne Legitimation vielleicht auch getan.
5) Wer getötet hat - und seelisch gesund ist - trägt diese Schuld oft schmerzhaft in sich rum. Wer in Krankheit getötet hat, braucht Hilfe - nicht Strafe
6) Suizid der aus Verzweiflung gegenüber der Umwelt erfolgt ist stiller Mord durch Mitmenschen
Bitte denkt mal drüber nach, Ihr Verfechter von Todesstrafe, Ihr Racheengel voll von eigener Schuld und Ihr Gottgläubigen, die Ihr die heiligen Schriften nicht versteht.
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[2.1.3.1] helmut-wk antwortet auf myselfme
03.01.2014 13:32
Benutzer myselfme schrieb:
3) Ist der Tod niemals eine Strafe, denn er verhindert jegliche Einsicht, Buße oder Wiedergutmachung

Sind das alle Zwecke, die mit einer Strafe verbunden sind?

1) hat jeder Mensch das Recht seinem Leben ein Ende zu bereiten

...
Bitte denkt mal drüber nach, Ihr Verfechter von Todesstrafe, Ihr Racheengel voll von eigener Schuld und Ihr Gottgläubigen, die Ihr die heiligen Schriften nicht versteht.

Wo in der heiligen Schrift steht, dass ein Mensch das recht hat, sich selbst das Leben zu nehmen?
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[2.1.3.1.1] Finio antwortet auf helmut-wk
17.01.2014 17:04
Benutzer helmut-wk schrieb:
Wo in der heiligen Schrift steht, dass ein Mensch das recht hat, sich selbst das Leben zu nehmen?
Welche "heilige Schrift"? Koran? Talmud? Das Buch der Schatten? "Der Wohlstand der Nationen" von Adam Smith?
Es wird ja immer schlimmer hier ...
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[2.1.3.1.1.1] helmut-wk antwortet auf Finio
18.01.2014 11:25
Benutzer Finio schrieb:
Benutzer helmut-wk schrieb:
Wo in der heiligen Schrift steht, dass ein Mensch das recht hat, sich selbst das Leben zu nehmen?
Welche "heilige Schrift"? Koran? Talmud? Das Buch der Schatten? "Der Wohlstand der Nationen" von Adam Smith?

Da uns vorgeworfen wurde, die heiligen Schriften nicht zu verstehen, geht es natürlich um unsere heilige Schrift, also in meinem Fall die Bibel.
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[2.1.3.1.1.1.1] Finio antwortet auf helmut-wk
18.01.2014 16:29
Benutzer helmut-wk schrieb:
Da uns vorgeworfen wurde, die heiligen Schriften nicht zu verstehen, geht es natürlich um unsere heilige Schrift, also in meinem Fall die Bibel.
Es ging u.a. um den "Sinn der Weihnachtszeit" (der heutzutage letztlich nur noch darin besteht, hohe Umsätze im Einzelhandel und anderen Branchen zu machen), um "die Erfahrung von Leuten, die Gott kennen" (die Christen kennen Gott? Angela Merkel als Chefin der CHRISTLICH-demokratischen und Horst Seehofer als Parteichef der CHRISTLICH-SOZIALEN Union sollten ja besonders gute und vorbildliche Christen sein - kennen die ihn eventuell?), um Bibeln, die in Russland vom Himmel fallen, um römische Kaiser, Kommunisten und Islamisten, die Leute verfolgen und töten (ich war von 1985 bis 1989 Mitglied der SED, also sowas wie ein Kommunist, doch ich habe niemals jemanden verfolgt und getötet, von Stubenfliegen, Stechmücken und Karpfen mal abgesehen - seit Obamas Amtsantritt wurden allerdings durch unbemannte Drohnen ca. 5000 [in Worten: FÜNF TAUSEND] Menschen getötet, weil sie lediglich in Verdacht standen, Islamisten zu sein, und das Ganze ohne Gerichtsurteil oder sonstige völkerrechtliche Grundlage, aber US-Amerikaner dürfen ja Jeden töten, gell?) und Sonstiges in der Art - steht das Alles in der Bibel?
Das Christentum ist zwar in unserer Kultur eine Art "Leitreligion" (naja, "Leid" wäre oft passender), aber es gibt noch immer genügend Atheisten und inzwischen auch viele Anhänger anderer Religionen, nicht nur durch Zuwanderer, wie mancher "Konvertit" belegt, und auch die polytheistischen Religionen (z.B. die Götter der Kelten und/oder Germanen) rücken mittlerweile wieder mehr in den Fokus - die Frage nach der "heiligen Schrift" war also berechtigt ...
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[2.1.3.1.1.1.1.1] helmut-wk antwortet auf Finio
18.01.2014 19:25

einmal geändert am 18.01.2014 19:31
Benutzer Finio schrieb:
Benutzer helmut-wk schrieb:
Da uns vorgeworfen wurde, die heiligen Schriften nicht zu verstehen, geht es natürlich um unsere heilige Schrift, also in meinem Fall die Bibel.
Es ging u.a. um den "Sinn der Weihnachtszeit" (der heutzutage letztlich nur noch darin besteht, hohe Umsätze im Einzelhandel und anderen Branchen zu machen)

Für Christen geht es in der Weihnachtszeit (25.12-6.1, nebenbei bemerkt) darum dass Jesus gekommen ist, uns zu retten.

um "die Erfahrung von Leuten, die Gott kennen" (die Christen kennen Gott? Angela Merkel als Chefin der CHRISTLICH-demokratischen und Horst Seehofer als Parteichef der CHRISTLICH-SOZIALEN Union sollten ja besonders gute und vorbildliche Christen sein

Kann ich so nicht nachvollziehen. Gustav Heinemann war jedenfalls ein besserer Christ als die. Gott kennen lernen: ich verlink mal ein "Schema F" zu dem Thema
http://gottliebtsie.de/

um Bibeln, die in Russland vom Himmel fallen

Ich hab von einer Bibel gesprochen.

um römische Kaiser, Kommunisten und Islamisten, die Leute verfolgen und töten (ich war von 1985 bis 1989 Mitglied der SED, also sowas wie ein Kommunist, doch ich habe niemals jemanden verfolgt und getötet

Hat auch nicht jeder Kommunist getan, aber es sind viele getötet worden, vor allem unter Stalin und Mao. Aber in der UdSSR hat es auch noch in den 70-er Jahren Christen gegeben, die zu Tode gequält wurden (bekannt wurde seinerzeit der Fall Moijissew).

Und eigentlich ging es darum, dass ich es als daneben finde, wenn jemand über den Tod eines Menschen froh ist.

seit Obamas Amtsantritt wurden allerdings durch unbemannte Drohnen ca. 5000 [in Worten: FÜNF TAUSEND] Menschen getötet, weil sie lediglich in Verdacht standen, Islamisten zu sein, und das Ganze ohne Gerichtsurteil oder sonstige völkerrechtliche Grundlage, aber US-Amerikaner dürfen ja Jeden töten, gell?) und Sonstiges in der Art - steht das Alles in der Bibel?

Nö, das nicht. Ich kann mich auch nicht erinnern, dass ich Drohnenangriffe gut geheißen hätte oder Obama als guten Christen bezeichnet habe.

Das Christentum ist zwar in unserer Kultur eine Art "Leitreligion" (naja, "Leid" wäre oft passender)

Musst du mir nicht erzählen. Ich weiß, dass ich im Mittelalter als Ketzer verbrannt worden wäre. Nur warum das gegen meinen Glauben sprechen soll, versteh ich nicht.

aber es gibt noch immer genügend Atheisten und inzwischen auch viele Anhänger anderer Religionen, nicht nur durch Zuwanderer, wie mancher "Konvertit" belegt, und auch die polytheistischen Religionen (z.B. die Götter der Kelten und/oder Germanen) rücken mittlerweile wieder mehr in den Fokus - die Frage nach der "heiligen Schrift" war also berechtigt ...

Atheisten haben keinen heiligen Schriften, die Kelten und Germanen auch keine. Aber gut, Veden etc., Tripitaka und Qor'an kämen noch in Frage. Nur: würde jemand, der die als heilige Schrift hat, was von Weihnachten erzählen?
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[2.1.3.1.1.1.1.1.1] Finio antwortet auf helmut-wk
19.01.2014 18:24
Benutzer helmut-wk schrieb:
Für Christen geht es in der Weihnachtszeit (25.12-6.1, nebenbei bemerkt) darum dass Jesus gekommen ist, uns zu retten.
Das hat er irgendwie nicht so richtig hinbekommen, oder?
Im Übrigen sagen das die Moslems auch über Mohammed (oder Muhammad, aber ich denke, dass es klar ist, wen ich meine).
Kann ich so nicht nachvollziehen. Gustav Heinemann war jedenfalls ein besserer Christ als die. Gott kennen lernen: ich verlink mal ein "Schema F" zu dem Thema
http://gottliebtsie.de/
Wer von mir erwartet, ihn kennenzulernen, stellt sich mir vor. Das nennt man Höflichkeit. Ist Gott möglicherweise unhöflich? Oder möchte er nicht, dass ich (!) ihn kennenlerne?
um Bibeln, die in Russland vom Himmel fallen
Ich hab von einer Bibel gesprochen.
Ich habe mir erlaubt, den Umstand etwas zu verallgemeinern. Ich werde aber zukünftig auch so kleinlich sein, okay?
Das Christentum ist zwar in unserer Kultur eine Art "Leitreligion" (naja, "Leid" wäre oft passender)

Musst du mir nicht erzählen. Ich weiß, dass ich im Mittelalter als Ketzer verbrannt worden wäre. Nur warum das gegen meinen Glauben sprechen soll, versteh ich nicht.
Wenn man den Glauben an eine Religion bindet, die ihre eigenen Regeln eklatant missachtet, gibt es da wenig Interpretationsspielraum.
Atheisten haben keinen heiligen Schriften, die Kelten und Germanen auch keine. Aber gut, Veden etc., Tripitaka und Qor'an kämen noch in Frage. Nur: würde jemand, der die als heilige Schrift hat, was von Weihnachten erzählen?
Ich frage jetzt nicht, ob das Unwissenheit oder Ignoranz (möglicherweise auch etwas Schlimmeres) ist, sondern freue mich einfach darüber, dass ich mich bester geistiger Gesundheit erfreue ...
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[2.1.3.1.1.1.1.1.1.1] helmut-wk antwortet auf Finio
22.01.2014 09:12
Benutzer Finio schrieb:
Benutzer helmut-wk schrieb:
Für Christen geht es in der Weihnachtszeit (25.12-6.1, nebenbei bemerkt) darum dass Jesus gekommen ist, uns zu retten.
Das hat er irgendwie nicht so richtig hinbekommen, oder?

Die Sache ist noch nicht zu Ende. Außerdem kann niemand gezwungen werden, sich retten zu lassen.

Im Übrigen sagen das die Moslems auch über Mohammed (oder Muhammad,

Nö, Muihammad ist da kein Retter, sondern jemand, der die Gesetze Gottes (wie Muslime das sehen) auf dieser Erde verkündet und durchsetzt.

Wer von mir erwartet, ihn kennenzulernen, stellt sich mir vor. Das nennt man Höflichkeit. Ist Gott möglicherweise unhöflich?

Wie stellst du dir das "sich vorstellen" Gottes vor? Er hat sich in Jesus vorgestellt, und er benutzt Menschen, so dass jeder davon erfahren und in der Bibel nachlesen kann, wie Jesus ist.

um Bibeln, die in Russland vom Himmel fallen
Ich hab von einer Bibel gesprochen.
Ich habe mir erlaubt, den Umstand etwas zu verallgemeinern.

Wunder sind per Definition etwas, was nicht verallgemeinert werden kann. Was Gott regelmäßig tut, wird von Menschen in Form von "Naturgesetzen" beschrieben.

Wenn man den Glauben an eine Religion bindet, die ihre eigenen Regeln eklatant missachtet, gibt es da wenig
Interpretationsspielraum.

Na, das Gleiche ließe sich dann den Humanisten vorwerfen, schließlich haben Humanisten (z.B. in den Massenmorden der französischen Revolution) auch ihre eigenen "Regeln" missachtet.

Jede Idee kann missbraucht werden, der Missbrauch allein ist noch kein Gegenargument gegen die eigentliche Idee.

Ich frage jetzt nicht, ob das Unwissenheit oder Ignoranz (möglicherweise auch etwas Schlimmeres) ist, sondern freue mich einfach darüber, dass ich mich bester geistiger Gesundheit erfreue ...

Willst du mir ernsthaft erzählen, dass Atheisten eine heili9ge Schrift haben? ;)

Oder spielst du auf die Unwissenheit von Leuten an, die Details über ein Fest erzählen, über das nichts Näheres bekannt ist? Die Nationalsozialisten haben sich ja große Mühe gegeben, die christlichen Feste heidnisch-germanisch umzudeuten, konnren sich dabei auf Vprläufer stützen (z.B. im Fall der im 19.Jh. konstruierten Göttin "Ostara"), und Vieles davon ist hängen geblieben und lässt sich auf Webseiten nachlesen - nur stimmt es nicht.
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[2.1.3.1.1.1.1.1.1.1.1] Finio antwortet auf helmut-wk
22.01.2014 22:25
Benutzer helmut-wk schrieb:
Benutzer Finio schrieb:
Das hat er irgendwie nicht so richtig hinbekommen, oder?
Die Sache ist noch nicht zu Ende. Außerdem kann niemand gezwungen werden, sich retten zu lassen.
Da bin ich einigermaßen beruhigt ...
Wovor müssen wir eigentlich gerettet werden?
Wie stellst du dir das "sich vorstellen" Gottes vor? Er hat sich in Jesus vorgestellt, und er benutzt Menschen, so dass jeder davon erfahren und in der Bibel nachlesen kann, wie Jesus ist.
Jesus habe ich persönlich nie kennengelernt - so alt bin ich noch nicht ...
Die Bibel ist für mich kein besonders referenzfähiges Nachschlagewerk, was nicht nur darauf zurückzuführen ist, dass es zu viele "Autoren" gab ...
Da kann ich ja gleich Bücher aus dem Kopp-Verlag lesen ...
Wunder sind per Definition etwas, was nicht verallgemeinert werden kann. Was Gott regelmäßig tut, wird von Menschen in Form von "Naturgesetzen" beschrieben.
Normalerweise bin ich ein Gegner solcher "Gegenfragen", aber hier kann ich nicht anders: Was hast du genommen? Legal kann das nicht sein ...
Da frage ich mich, wofür eigentlich Gustl Mollath in der Klappse war ...
Willst du mir ernsthaft erzählen, dass Atheisten eine heili9ge Schrift haben? ;)
Es ging in dem Absatz nicht nur um Atheisten ...
Oder spielst du auf die Unwissenheit von Leuten an, die Details über ein Fest erzählen, über das nichts Näheres bekannt ist?
Nein, nur auf deine ... oder besser: auf deine offensichtliche Verwirrung ...
Religiöser Fanatismus bringt nur Schaden mit sich.
Aber jetzt wird es mir zu sehr OT ...
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[2.1.3.1.1.1.1.1.1.1.1.1] helmut-wk antwortet auf Finio
22.01.2014 23:14
Benutzer Finio schrieb:
Benutzer helmut-wk schrieb:
Da bin ich einigermaßen beruhigt ...
Wovor müssen wir eigentlich gerettet werden?

Davor, das Schicksal des Teufels zu teilen.

Jesus habe ich persönlich nie kennengelernt - so alt bin ich noch nicht ...

Du kannst mit ihm reden (fromme Leute nennen das auch "beten").

Die Bibel ist für mich kein besonders referenzfähiges Nachschlagewerk, was nicht nur darauf zurückzuführen ist, dass es zu viele "Autoren" gab ...
Da kann ich ja gleich Bücher aus dem Kopp-Verlag lesen ...

Der Name sagt mir nix. Nur ein Buch, bei dem serienweise Kritik zurückgenommen werden musste, weil Dinge, die scheinbar nicht stimmen konnten, durch neuere Erkenntnisse (meist archäologische Funde) doch als korrekt erkannt wurden, solltest du ernster nehmen. Möglicherweise stellt sich ja auch bei den heute noch aktuellen Kritikpunktren in Zukunft noch heraus, dass es doch stimmt, was die Bibel sagt ...

Normalerweise bin ich ein Gegner solcher "Gegenfragen", aber hier kann ich nicht anders: Was hast du genommen? Legal kann das nicht sein ...

Ich hab nix genommen. Vielleicht hilft ja etwas Nachhilfe in Erkenntnistheorie und Voraussetzungen der Wissenschaft, um das nachzuvollziehen, was ich kurz angerissen habe. Aber vielleicht sollten wir das per Mäil fortsetzen, wir sind schon lange off-topic.

Willst du mir ernsthaft erzählen, dass Atheisten eine heili9ge Schrift haben? ;)
Es ging in dem Absatz nicht nur um Atheisten ...

Und wer von denen, von denen ich sagte, dass die keine heiligen Schriften haben, hat welche?

Nein, nur auf deine ... oder besser: auf deine offensichtliche Verwirrung ...

Die diagnostizierst du wohl eher aus Unwissenheit.

Religiöser Fanatismus bringt nur Schaden mit sich.

Stimmt. Atheistischer Fanatismus bringt, wie die Geschichte zeigt, mindestens genauso viel Schaden hervor. Es ist also der Fanatismus, der schlimm ist.
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[…1.3.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] Finio antwortet auf helmut-wk
23.01.2014 23:43
Benutzer helmut-wk schrieb:
Benutzer Finio schrieb:
Benutzer helmut-wk schrieb:
Da bin ich einigermaßen beruhigt ...
Wovor müssen wir eigentlich gerettet werden?

Davor, das Schicksal des Teufels zu teilen.

An der Stelle muss ich mich ausklinken.
Ich denke, dass hier selbst ein Therapeut erfolglos wäre ...
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[…3.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] helmut-wk antwortet auf Finio
25.01.2014 21:16
Benutzer Finio schrieb:
An der Stelle muss ich mich ausklinken. Ich denke, dass hier selbst ein Therapeut erfolglos wäre ...

Du wünschst dir anscheinend die Zeiten zurück, als in der Sowjetunion Christen und andere Leute mit der "falschen" Weltanschauung zuweilen zwangsweise in die Psychiatrie eingewiesen wurden.

Heute haben wir allerdings Religionsfreiheit. Und nicht jeder ist so engstirnig, dass er ein Weltbild, dass er nicht versteht, gleich für pathologisch hält.

Ich hoffe mir jedenfalls, dass jene Zeiten der Intoleranz nie wiederkehren.
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[…1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] Finio antwortet auf helmut-wk
27.01.2014 02:41
Benutzer helmut-wk schrieb:
Benutzer Finio schrieb:
An der Stelle muss ich mich ausklinken. Ich denke, dass hier selbst ein Therapeut erfolglos wäre ...

Du wünschst dir anscheinend die Zeiten zurück, als in der Sowjetunion Christen und andere Leute mit der "falschen" Weltanschauung zuweilen zwangsweise in die Psychiatrie eingewiesen wurden.
Wie kommst du auf sowas? Das ist horrender Blödsinn, bestätigt damit aber mein Vorposting ...
Heute haben wir allerdings Religionsfreiheit. Und nicht jeder ist so engstirnig, dass er ein Weltbild, dass er nicht versteht, gleich für pathologisch hält.
Für Religionsfreiheit gilt aber gleichermaßen, dass Freiheit auch die Freiheit des Andersdenkenden ist ...
Ich hoffe mir jedenfalls, dass jene Zeiten der Intoleranz nie wiederkehren.
Intoleranz findet sich erstaunlich oft in Religionsgemeinschaften ...
Aber nun bin ich wirklich raus aus dieser inzwischen sinnfreien Diskussion ...
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[…1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] helmut-wk antwortet auf Finio
29.01.2014 21:57
Benutzer Finio schrieb:
Benutzer helmut-wk schrieb:
Benutzer Finio schrieb:
An der Stelle muss ich mich ausklinken. Ich denke, dass hier selbst ein Therapeut erfolglos wäre ...

Du wünschst dir anscheinend die Zeiten zurück, als in der Sowjetunion Christen und andere Leute mit der "falschen" Weltanschauung zuweilen zwangsweise in die Psychiatrie eingewiesen wurden.
Wie kommst du auf sowas? Das ist horrender Blödsinn, bestätigt damit aber mein Vorposting ...
Das ist kein Blödsinn, solche Fälle hat es gegeben, Und wer meint, ich bräuchte Therapie, nur weil ich an Gott glaube, der will doch offensichtlich, dass sich solche Fälle wiederholen.

Wenn dir das übertrieben vorkommt: du hast, was meine Motive angeht, genauso übertrieben.

Intoleranz findet sich erstaunlich oft in Religionsgemeinschaften ...

Und genauso oft woanders.

Und es gibt tolerante Religionsgemeinschaften, z.B. Baptisten oder andere Evangelikale.
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[2.1.3.2] malesara antwortet auf myselfme
03.01.2014 16:29
Benutzer myselfme schrieb:
Bitte denkt mal drüber nach, Ihr Verfechter von Todesstrafe, Ihr Racheengel voll von eigener Schuld und Ihr Gottgläubigen, die Ihr die heiligen Schriften nicht versteht.

Von Todesstrafe war nie die Rede. Ich habe lediglich ausgeführt, dass der Suizid von Tätern der schlimmsten Verbrechen eine Erleichterung für die Mitmenschen ist (siehe meine vorhergehenden Beiträge - wer lesen kann, ist klar im Vorteil).
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[2.2] helmut-wk antwortet auf helmut-wk
27.12.2013 13:49
Benutzer Till Wollheim schrieb:

Benutzer helmut-wk schrieb:
Menschen könne sich ändern, und jeder, der sich erschießt, ist ein Verlust. Das ist ja letztlich auch der Sinn der Weihnachtszeit.

Na da wirste warten bis Du schwarz bist

Nö, da gibt es Beispiele dafür. Was meinst du, wie viele Leute sich schon im Gefängnis bekehrt haben und dann anständige Menschen geworden sind? Und natürlich ändern sich Menschen nicht nur im Gefängnis ...

Ich weiß natürlich nicht, ob sich Urmann noch mal ändert, aber die Hoffnung sollten wir nicht aufgeben.

Diese Leute sind genetisch so verbogen - da kann man nichts mehr in dem Alter zurecht biegen!

Mit Genetik hat das nix zu tun. Mit einer anderen Biographie wärst du vielleicht auch so geworden. Sei dankbar, dass du es anders gekommen ist.

Und ob jeder Mensch ein Verlust wäre - ist eindeutig schwachsinnig oder heuchlerisch! Im Gegenteil - alle unsere globalen Probleme kommen von zigfacher Überbevölkerung - auch das Verhalten Urmanns. Es ist die Manifestation des Kampfes um den Fleischtopf...

Wenn wir Europäer nur die Hälfte unseres Wohstands abgeben würden, könnten alle Probleme, die du mit "Überbevölkerung" in Zusammenhang bringst, gelöst werden. OK, natürlich müssten auch andere Leute mitspielen, damit was draus wird ...

Das Problem liegt tiefer als die Überbevölkerung.
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[3] Kai Petzke antwortet auf Till Wollheim
07.01.2014 21:37
Benutzer Till Wollheim schrieb:
Warum wäre es schlimm, wenn Urmann sich erschießen würde? Dem würde doch niemand eine Träne nachheulen!

Ich weiß nicht, ob der Mann Ehefrau oder Kinder hat, die ihn doch vermissen würden. Hinzu kommt: Es kann jedem passieren, dass er sich in eine fixe Idee versteift, die sich am Ende als totaler Irrweg herausstellt. Man sollte da nicht zu scharf richten. Zudem - ich nenne jetzt z.B. mal den Mathematiker Grigori Perelman, der einen der wichtigsten mathematischen Beweise der letzten Jahre ersonnen hat - wird aus verrückten Ideen und verrücktem Verhalten sogar etwas gutes für die Menschheit.

Verständlicherweise ist Thomas Urmann ein rotes Tuch für alle, die eine Abmahnung von ihm erhalten haben. Andererseits scheint seine Redtube-Abmahnwelle zur Folge zu haben, dass die rechtliche Situation ("Streaming ist legal") nun klarer herausgearbeitet wird. Siehe auch das heutige Statement des Bundesjustizministeriums.

Von daher bin ich dagegen, solche Typen wie Urmann in den Selbstmord zu treiben. Man sollte deren Energie einfach ins Leere laufen lassen.


Kai
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[3.1] Ali.As antwortet auf Kai Petzke
08.01.2014 23:53
Benutzer Kai Petzke schrieb:
Hinzu kommt: Es kann jedem passieren, dass er sich in eine fixe Idee versteift, die sich am Ende als totaler Irrweg herausstellt.

Hm, z. B. den Relaunch der Website eines großen deutschsprachigen Telekommunikations-Magazins?

SCNR! ;-D
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[3.1.1] lcr-freak antwortet auf Ali.As
10.01.2014 18:52
Benutzer Ali.As schrieb:
Benutzer Kai Petzke schrieb:
Hinzu kommt: Es kann jedem passieren, dass er sich in eine fixe Idee versteift, die sich am Ende als totaler Irrweg herausstellt.

Hm, z. B. den Relaunch der Website eines großen deutschsprachigen Telekommunikations-Magazins?

SCNR! ;-D

OT!!!
Aber ich muß Dir recht geben! Als treuer Leser der ersten Stunde verbringe ich seit dem Relaunch deutlich weniger Zeit hier, geschweige denn im Forum. Das alte Layout war zwar zugegeben etwas old-style, aber 10x besser.
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[3.1.1.1] x-user antwortet auf lcr-freak
13.01.2014 01:22

einmal geändert am 13.01.2014 03:08
Benutzer lcr-freak schrieb:
...
Das alte Layout war zwar zugegeben etwas old-style, aber 10x besser.

Das konsequente Retro-Design war das unverwechselbare Markenzeichen von Teltarif. Übersichtlich, fast minimalistisch, aber funktionell TOP. Wäre schön das mal ähnlich in einem Konkurrenzprodukt wiederzufinden -- ich würde sofort wechseln ;-))

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[3.1.2] Hohes Niveau antwortet auf Ali.As
11.01.2014 20:55
Benutzer Ali.As schrieb:
Benutzer Kai Petzke schrieb:
Hinzu kommt: Es kann jedem passieren, dass er sich in eine fixe Idee versteift, die sich am Ende als totaler Irrweg herausstellt.

Hm, z. B. den Relaunch der Website eines großen deutschsprachigen Telekommunikations-Magazins?

SCNR! ;-D

In diesem Fall wäre es wirklich schade um Petzke. Er hat es ja wirklich nicht böse gemeint.
Also die Energie ganz einfach in´s Leere laufen lassen?
;-)
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[3.1.2.1] Teltarif boykottieren?
Ali.As antwortet auf Hohes Niveau
12.01.2014 22:18
Benutzer Kai Petzke schrieb:
Hinzu kommt: Es kann jedem passieren, dass er sich in eine fixe Idee versteift, die sich am Ende als totaler Irrweg herausstellt.

Benutzer Ali.As schrieb:
Hm, z. B. den Relaunch der Website eines großen deutschsprachigen Telekommunikations-Magazins?

SCNR! ;-D

Benutzer Hohes Niveau schrieb:
In diesem Fall wäre es wirklich schade um Petzke. Er hat es ja wirklich nicht böse gemeint.
Also die Energie ganz einfach in´s Leere laufen lassen? ;-)

LOL!
Der feine Hintersinn Deines letzten Satzes erschließt sich, wenn man diesen https://www.teltarif.de/forum/s53628/35-... Beitrag noch im Hinterkopf hat. ;-)


"Die Energie ins Leere laufen lassen" hieße in diesem Fall, Teltarif zumindest solange zu boykottieren, bis die Website oder zumindest das Forum wieder ähnlich übersichtlich und benutzerfreundlich sind wie vor dem Relaunch.

Daran habe ich auch schon gedacht.
Und mich insofern auch dran gehalten, als ich mich (mit wenigen Ausnahmen, insbesondere vom 08.01.2014) seither ganz überwiegend nur zum Thema Teltarif-Relaunch geäußert habe (kritisch natürlich). ;-)

Mir liegt meine "digitale Heimat" der letzten Jahre eben am Herzen, und so wollte ich mich nicht einfach sang- und klanglos davonmachen, sondern mit meinen Beiträgen verdeutlichen, wo im einzelnen Verschlechterungen durch den Relaunch eingetreten sind, und so zu Verbesserungen beitragen.

Meine Hoffnung diesbezüglich schwindet allerdings.
Ein paar Punkte habe ich noch in der Pipeline.
Sollte sich auch danach hier noch nicht deutlich etwas verbessert haben, so werde auch ich verstummen.