Haken an der Sache?

was mich an den IP Tarifen im Allgemeinen stört, ist die Tatsache, dass der Router am Strom ängen muss, wenn man telefonisch "empfangsbereit" sein will, oder gar selbst telefonieren möchte.

Gut, soein Router braucht jetztnicht viel Strom, aber Kleinvieh macht auch Mist, und da unser werter Herr Gabriel ja keinen "großen Wurf" bei der EEG Reform geschafft hat, und auch nicht schaffen wird, werden die Stromkosten in Zukunft weiter steigen, aufgrund der Stromnebenkosten.

Bei uns läuft der Router in der Regel maximal 12 Std am Tag (sobald der Erste ins Internet will, wird er angeschmissen, wenn der letzte ins Bett geht, wird ausgemacht).

Davon einmal abgesehen: - Soll es das wirklich schon gewesen sein, mit dem "echte Flatrates werden in Zukunft 10 oder 20 EUR teurer werden?" - Soll mir ja Recht sein. - Aber ich trau dem Braten einfach net.

Ich würde ja ggf sogar in so nen IP Tarif ohne Festnetz Flat wechseln (aber nur mit echter Internet Flat ohne Drossel) , aber da bei uns im Ort in den nächsten Monaten ein Breitband Ausbau ansteht (Termin steht noch nicht fix fest) , weiß ich nicht, was jetzt besser ist: - Sich wieder 24 Monate zu binden, oder meinen nächsten, möglichen, Kündigungszeitpunkt in 11 Monaten (am 25.04.2015) ggf ausnutzen können.... - Das ist wie die Frage, nach "Willst du die Pest oder die Cholera?". - Was man macht, macht man verkehrt.... - Im Moment habe ich "echte 12 Mbit", nach dem Ausbau sollen es dann wohl 25 oder 50 werden.... - Wer der Netzbetreiber des neuen Kabels sein wird, baldovert der Landkreis noch aus. - Es "kann" die Drosselkom werden, muss aber nicht.