Thread
Menü

Quo vadis, Telekom?


12.06.2014 08:16 - Gestartet von harald271
einmal geändert am 12.06.2014 08:17
Ich kann das Wort Telekom nicht mehr hören: mir ging es ähnlich, als die Telekom einen ( richtig gestellten ) Auftrag falsch ausführte. Die Rückabwicklung hat 18 Tage gedauert, 18 Tage ohne Fax und ca. 15 Stunden Gespräche mit den Hotlinern ( incl. zwangsweisem Anhören der Wartemelodien ). Die Telekom ist mittlerweile zu einem hausgemachten S...haufen mutiert. Früher war man da noch als Kunde König, hatte kompetente Leute an der Strippe und Aufträge wurden zur vollsten Zufriedenheit erledigt; man war halt mit diesem Unternehmen auf der sicheren Seite - heute das völlige Gegenteil: überforderte ( weil zumeist inkompetente ) Hotliner, hochgradig unzuverlässig und im Vergleich zu den Mitbewerbern zu teuer. Ab 2018 fällt der Festnetzanschluss weg, bedeutet also, dass die 80-jährige Dame aus der Südeifel DSL beantragen muss... ( oder etwa nicht?)
Menü
[1] hurius antwortet auf harald271
12.06.2014 16:25

einmal geändert am 12.06.2014 16:33
Benutzer harald271 schrieb:

Festnetzanschluss weg, bedeutet also, dass die 80-jährige Dame aus der Südeifel DSL beantragen muss... ( oder etwa nicht?)

Richtig... fällt weg, vielleicht sogar schon 16.
Fakt ist auch, dass Voluminabegrenzungen eingeführt werden.
Menü
[2] Burny88 antwortet auf harald271
12.06.2014 23:26
Benutzer harald271 schrieb:
Ab 2018 fällt der Festnetzanschluss weg, bedeutet also, dass die 80-jährige Dame aus der Südeifel DSL beantragen muss... ( oder etwa nicht?)

Nein, muss sie nicht.
Für Anschlüsse ohne DSL-Anteil wird die IP-Telefonie hinter dem Kundenanschluss realisiert. Die Oma merkt im Endeffekt gar nichts...