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Featuritis abseits Internet und Telefonie


20.11.2014 13:02 - Gestartet von sipijedy
Da hat die Featuritis abseits Internet und Telefon jetzt ihre Schattenseiten gezeigt.
Die Telefonfunktionen sind seit über 7 Jahre nicht verbessert worden. Man wird immer mehr zu einem Telefonanbieter gezwungen.

- Es fehlt die Möglichkeit Wahlregeln für jedes Gerät festzulegen. Die Wahlregeln gelten für alle Geräte und somit kann man nurnoch eine Rufnummer nutzen wenn man Wahlregeln verwendet.
Richtet man hingegen für jedes Gerät eine Rufnummer ein, so ist man auf einen Anbieter angewiesen über den alle ausgehenden Gespräche laufen.
Dh. man hat nur die Wahl: eine Rufnummer (Wahlregel) oder ein Anbieter (abgehende Nummer).

Dazu kommt noch, dass das Fritz Fon C4 bei Rückrufen nun die als abgehende Rufnummer eingerichtete ignoriert und beim Rückruf immer den Anbieter nimmt über den das Gespräch eintraf.

Kennt jemand eine flexible alternative zur Fritzbox für SIP Telefonie mit DECT&Analog Clients?
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[1] Ole42 antwortet auf sipijedy
18.12.2014 09:40
Letztlich entscheidet der Kunde, welche Funktionen AVM einbaut. Kunde ist dabei aber im Wesentlichen nicht dwrVerbraucher, sondern der Provider, der die Geräte en gross kauft und zur Miete oder zum subventionierten Kauf anbietet.

Die genannten fehlenden Funktionen sind für diese Kunden kontraproduktiv, da sie die Einnahmen schmälern. Kabelanbieter schränken sie sogar noch weiter ein.

"Freiverkaufte" Fritz!Boxen werden im Wesentlichen an Telekom Kunden verkauft, denn über deren Slowports muß man nicht viele Worte verlieren. Folglich hat AVM hier reagiert und CallByCall auch bei AllIP möglich gemacht. Hier gibt es also kein Problem mit mehreren Rufnummern und Wahlregeln. AVM muss bei der DTAG eben keine Rücksicht nehmen, da diese kein Großkunde (mehr) bei ihr ist.

Die FBF ist fast alternativlos. Schaut man sich andere Geräte an, so können sie entweder noch weniger oder sind extrem kompiziert einzurichten.

Seit Einführung des Raspberry Pi ist es geradezu trivial, einen Asterisk zu betreiben und als Telefonanlage für eine FBF zu betreiben. Wer das nicht selbst lokal möchte, kann so eine Analage auch im Internet finden (pbxes).
Nebenbei kann man damit auch billigen Parallelruf aufs Handy mit Übermittlung der Anrufernummer realisieren, Sip-Videotelephonie vermitteln, einen Callbackserver einrichten und so einiges mehr. Gerade das Zusammenspiel von Asterisk und FBF ist sehr komfortabel, man kann sich beim Asterisk auf sip.conf und extensions.conf beschränken, was die Einrichtung angeht und braucht sich weder um voicemail, noch Fax, noch Webinterface (fürs Auslösen von CallBack) zu kümmern.

Schade bei den Firmwareupdates ist, dass die Verschlechterungen nicht gelistet werden. So ist es mit den aktuellen Firmwares nicht mehr möglich, eine Rufumleitung auf eine SIP-Uri einzurichten. Solche Verschlechterungen sind es, die ich besonders ärgerlich finde.
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[1.1] hafenbkl antwortet auf Ole42
18.12.2014 13:48
Benutzer Ole42 schrieb:
... Die FBF ist fast alternativlos. Schaut man sich andere Geräte an, so können sie entweder noch weniger oder sind extrem kompiziert einzurichten.

Also für mich sind die DrayTek Vigors nicht EXTREM kompliziert einzurichten.

... So ist es mit den aktuellen Firmwares nicht mehr möglich, eine Rufumleitung auf eine SIP-Uri einzurichten. ...

Bis zu welcher FRITZ!OS-Version war das denn noch möglich?
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[1.1.1] Ole42 antwortet auf hafenbkl
18.12.2014 15:12
Draytek Vigor mit DECT-Basis hatte ich noch nicht in den Händen, kann also zum 2710VDn nix sagen. Die Fähigkeiten der FBF gefallen mir gerade mit den AVM MT ziemlich gut, vor allem die Integration von Kurzwahlen und des Googletelefonbuchs.
Bei meinem 2930vs ist mir nicht aufgefallen, dass er mir den Asterisk ersetzen könnte.

Sip-Uri-Forwarding habe ich bei der 7390 zuletzt vor 3 Jahren genutzt, seitdem macht es am Hauptwohnsitz der Asterisk. Am Zweitwohnsitz macht es ein 7170 mit letzter Firmware immer noch.
RUL auf SIP-Uri ging immer über Telefonbucheinträge. In den aktuellen Firmwaren der 7390/7490 kann man so zwar eine SipUri direkt anrufen, aber nicht auf die zugehörige Kurzwahl umleiten. Man kann die Kurzwahl weder über das Webinterface eingeben, noch unter Telnet mit dem Controlmanager erfolgreich eintragen.
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[1.2] sipijedy antwortet auf Ole42
18.12.2014 14:07
Benutzer Ole42 schrieb:
"Freiverkaufte" Fritz!Boxen werden im Wesentlichen an Telekom Kunden verkauft, denn über deren Slowports muß man nicht viele Worte verlieren. Folglich hat AVM hier reagiert und CallByCall auch bei AllIP möglich gemacht. Hier gibt es also kein Problem mit mehreren Rufnummern und Wahlregeln.
Joa die Reaktion von AVM war ja lediglich die Anbietervorwahlen statt im Festnetz auch im Internet bereitzustellen, das ist praktisch keine Programmierarbeit, da es ja schon vorhanden war.

Danke für den Tipp mit asterisk & FB Kombination. Trivial ist abhängig vom Erfahrungshorizont. Im Zeitalter von Touch&Co. ist der oft sehr eingeschränkt.
Für die meisten rechnet sich die Anschaffung + Betriebskosten + Setup und Konfigurationszeit + Wartung für sicherheit einer eigenen Telefonanlage (asterisk auf rasperry pi) wohl kaum. Dann kann man gleich 5€/monat mehr fürs telefonieren ausgeben.
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[1.2.1] Ole42 antwortet auf sipijedy
18.12.2014 14:50
Mit trivial meinte ich, dass man das System sehr schnell aufsetzen kann (Image von Raspian laden, auf SD schreiben, in den RasPi packen, mit ssh einloggen, sudo apt-get: update, upgrade, install asterisk.
Schon drauf.

Configs sind auch sehr einfach, es gibt eigentlich für alles fertige Muster, die man nur anpassen muß.

Sicherheit ist so eine Sache. Zum einen hängt der Asterisk hinter einer NAT(der FBF), ist eingehend also nur von den Anbietern erreichbar, bei denen er sich angemeldet hat. Zum anderen benutze ich ausgehend nur Prepaid...

Neulich habe ich mit Freetz ein Image mit Asterisk für die 7170 gebaut. Macht bisher einen guten Eindruck. Wäre die wohl billigste Hardware für einen Asterisk, außerdem unterstützt sie noch Wählscheibentelefone (das vermisse ich wirklich bei 7270ff), ist bei mir also eh noch im Einsatz. Wohlgemerkt, natürlich hinter einer "großen" FBF.

Leider darf man fertige Images modifizierter FBF-Firmware nicht weitergeben, was das Nachmachen erschwert.
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[1.2.1.1] sipijedy antwortet auf Ole42
18.12.2014 15:44
Benutzer Ole42 schrieb:
Mit trivial meinte ich, dass man das System sehr schnell aufsetzen kann (Image von Raspian laden, auf SD schreiben, in den RasPi packen, mit ssh einloggen, sudo apt-get: update, upgrade, install asterisk.
Schon drauf.
Ja das ist das vorgehen eines jeden debian systems. Trivial wenn man die Kenntnis bereits erarbeitet hat. Meine Mutter mancher (Fachfremde) Absolvent/Professor ohne Interesse wäre damit überfordert, wenn sie das selbst herausfinden müssten.

Configs sind auch sehr einfach, es gibt eigentlich für alles fertige Muster, die man nur anpassen muß.
Das anpassen erfordert nunmal nachvollziehen und verstehen. Auch nur trivial wenn man Vorwissen hat und weiß wo die Doku zu finden und zu lesen ist.

Sicherheit ist so eine Sache. Zum einen hängt der Asterisk hinter einer NAT(der FBF), ist eingehend also nur von den Anbietern erreichbar, bei denen er sich angemeldet hat. Zum anderen benutze ich ausgehend nur Prepaid...
Er hängt nur nicht zwangsläufig hinter einer NAT. Ob der asterisk wirklich vom Nat geschützt ist ist nicht so trivial zu ermitteln, Weils auf die Umgebung ankommt und bei IPv6 ist es ein neues Szenario. Kommen Angriffe von innen...?
Und dann muss man sich für neue Sicherheitsaspekte informieren und per Hand reagieren. Also doch lieber eine managed Voip-TK anlage?
Fritzbox updated sich daher Mittlerweile von selbst.

Neulich habe ich mit Freetz ein Image mit Asterisk für die 7170 gebaut. Macht bisher einen guten Eindruck.
Wäre die wohl billigste Hardware für einen Asterisk, außerdem unterstützt sie noch Wählscheibentelefone (das vermisse ich wirklich bei 7270ff), ist bei mir also eh noch im Einsatz. Wohlgemerkt, natürlich hinter einer "großen" FBF.
Jo, trivial und billig, wenn man viel Zeit hat bzw. der Stundenlohn bei <10€ liegt.
Anschaffungskosten sind nunmal nicht alles, auch wenn die Mehrheit nur auf die Anschaffungskosten schaut, weil die trivial zu ermitteln sind.
Und beim nächsten aufgedeckten Sicherheitsloch muss man dann wieder kompilieren.

Leider darf man fertige Images modifizierter FBF-Firmware nicht weitergeben, was das Nachmachen erschwert.
Die rechtliche Lage ist mir zu komplex. Warum cyanogenmod das darf/kann und freetz nicht? Evtl. müsste man die gemoddeten freez-images übers Ausland teilen generieren?

Sicherheitstechnisch ist eine modifizierte Firmware wie eine irgendwo gesaugte windows exe. Man weiß weder wer der Anbieter wirklich ist und wenn, dann weiß man nicht welche Sicherheitsmaßnamen er für seine Buildumgebung Sourcen-verwaltung hat.
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[1.2.1.1.1] Ole42 antwortet auf sipijedy
19.12.2014 11:21
Benutzer sipijedy schrieb:

Ja das ist das vorgehen eines jeden debian systems. Trivial wenn man die Kenntnis bereits erarbeitet hat. Meine Mutter mancher (Fachfremde) Absolvent/Professor ohne Interesse wäre damit überfordert, wenn sie das selbst herausfinden müssten.

Heute ist das aber eher ein gewusst wo, als gewusst wie - ich gebe zu, ein passendes HowTo zu finden, das man ohne Vorkenntnisse abarbeiten kann, ist nicht einfach. Auch das Schreiben nicht, ich habe in einem anderem Forum (ippf) da mal ziemlich lange eine Schritt für Schritt Anleitung verfasst.

Configs sind auch sehr einfach, es gibt eigentlich für alles fertige Muster, die man nur anpassen muß.
Das anpassen erfordert nunmal nachvollziehen und verstehen.

Oder umfangreiche Kommentare, um zu wissen, wo was passiert. Leider in der Tat meist suboptimal. Die Beispielkonfigs, die ich entworfen habe, haben alleine für die Kommentierung 3 Tage gedauert (ich lag mit Nebenhölenentzündung im Bett, da war das das einzige, was ich als Beschäftigung hatte). Die eigentlichen Configs zu entwerfen hatte weniger als einen Tag gedauert (bei Vorkenntnissen).
Meine Configs beschränken sich aber auf die Teilaspekte Parallelcall, und Callback, weil mich das Problem, mehrere Rufnummern zu übermitteln, noch nicht trifft.

Er hängt nur nicht zwangsläufig hinter einer NAT. Ob der asterisk wirklich vom Nat geschützt ist ist nicht so trivial zu ermitteln, Weils auf die Umgebung ankommt und bei IPv6 ist es ein neues Szenario. Kommen Angriffe von innen...?

IPv6 ist leider bei quasi allen VoIP-Providern noch kein Thema, man kommt (noch) nicht umhin, komplett bei IP4 zu bleiben (für SIP). Aber auch bei IPv6 müsste die Adresse des Asterisk bekannt sein - und das einzige Sicherheitsrisiko besteht bei Asterisk seit Beginn "nur" in unsicheren Passwörtern und Zulassen von reinvite.
Wie gesagt, ich nutze zur Sicherheit eh nur prepaid (pfeiff was auf Festnetzflat, wenn man alle Netze für 0,5 Cent/Min erreicht und die häufigsten Ziele via SIP-Uri kostenfrei). Allerdings kann man z.B. bei 1&1 im Kundencenter sehr detailliert einstellen, was ausgehend erlaubt ist, und ausgehend nur Gespräche zulassen, die unter die Festnetzflat fallen. Damit wäre der Asterisk zwar nicht gegen Mißbrauch, wohl aber gegen Folgekosten aus Mißbrauch geschützt.

Und dann muss man sich für neue Sicherheitsaspekte informieren und per Hand reagieren. Also doch lieber eine managed Voip-TK anlage?

Die nicht wirklich sicherer sein muß und - wie man an den FBF gesehen hat - auch arge Lücken aufweisen kann. Dabei sind die FBF noch die Geräte mit dem besten Service, was Sicherheitsupdates angeht.
Wie gesagt, prepaid und ggf. Zielbeschränkung beim Provider sind der einzige wirklich effektive Schutz gegen die Folgen eines nie ganz auszuschließenden Hacks.

Fritzbox updated sich daher Mittlerweile von selbst.

Was aber auch ganz andere Probleme hervorrufen kann - wie z.B. der ssh-Bug, plötzlich gehen Weiterleitungen zu sip-uris nicht mehr usw. Bei mir gibts automatische Updates auf jeden Fall nicht...

Jo, trivial und billig, wenn man viel Zeit hat bzw. der Stundenlohn bei <10€ liegt.

... oder eine Woche Krank im Bett effektiv nutzt ...

Anschaffungskosten sind nunmal nicht alles, auch wenn die Mehrheit nur auf die Anschaffungskosten schaut, weil die trivial zu ermitteln sind.

Weshalb ich auf die Betriebskosten (eine Box, die man als Fan von Bakelittelefonen eh laufen hat) hingewiesen habe. Wenn man nicht impulswahlfähige oder mehr Analogports braucht, als die Haupt-FBF hat, eine auchvon den Betriebskosten praktische Sache. Aber auch ein Rasperry Pi b+ schluckt nur 5-10€ an Strom je Jahr im Dauerbetrieb.

Nicht vernachlässigen sollte man auch die Einarbeitung in die entsprechenden Funktionen, wenn die FBF sie besäße. Ich nehme als Vergleich gern den in uk und usa verbreiteten obi202. Sehr leitungsfähiger konfigurierbarer Wählplan. Die zweite Woche mit der Nebenhöhlenentzündung war mit dem Versuch, den wunschgemäß einzurichten, jedoch vergeblich.

Was die übrige Kosten/Nutzenanalyse angeht: Die Telefoniekosten vom Handy sinken extrem, wenn man im Zusammenspiel von FBF, Asterisk und BoxtoGo pro einen bequem zu nutzenden Callbackdienst einrichtet. Bei meinem Dualsimhandy auf 0 Cent ins Festnetz, 0,5 Cent ins Mobilnetz (1. Karte Simquadrat, 2. Karte Alditalk). Nur Internet muss man auf dem Androiden haben.
Damit spart man so deutlich, dass eine AllNetFlat überflüssig wird (es sei denn, man ist Extremtelefonierer). Mit einem System kann man mal eben die Kosten aller (Android)Smartphones der Familie so drücken, also Sparpotential von 10€ und mehr je Nutzer und Monat.

Allerdings bekommen es die meisten Nutzer ja nicht mal hin, die seit Ewigkeiten vorhandene Callthrough-Funktion zu nutzen, um auf dem Smartphone/Handy die Kosten zu anderen Hands auf 0,5 Cent/Min zu senken - was immerhin bedeutet, dass man meist mit einer Festnetzflat auf dem Handy auskäme. Die Leute kaufen trotzdem lieber All-Net-Flats...

Und beim nächsten aufgedeckten Sicherheitsloch muss man dann wieder kompilieren.

Nicht wirklich, selbst mit der alten Firmware hätte es keine Probleme gegeben - abweichende Porteinstellungen, 10 Min nach dem Booten beenderter Webdienst usw. machen einen automatischen Angriff praktisch unmöglich.

Gerade deshalb drängt sich eine EOS-FBF auf. Hier kommen nur ganz selten, also in absoluten Ausnahmesituationen, Sicherheitsupdates. Selbst dann wäre einmal alle 2-3 Jahre neu kompillieren - weil die Konfig des Asterisk sich dadurch nicht ändert - "verschmerzbar".

Die rechtliche Lage ist mir zu komplex. Warum cyanogenmod das darf/kann und freetz nicht? Evtl. müsste man die gemoddeten freez-images übers Ausland teilen generieren?

Ob cyganogenmod das darf, ist auch fraglich. Grundproblem ist, dass die Firmwares zum einen OpenSource enthalten, zum anderen aber markenrechtlich/gebrauchsmusterrechtlich und ggf. in Einzelfällen auch urheberrechtlich geschützte closed source. Ein fertiges Firmwareimage enthält also Elemente, die nicht frei weiter gegeben werden dürfen.
Praktisch wird bei freetz der OpenSource Teil neu generiert, eweitert und ausgetauscht. Das muss der Hersteller erlauben, weil dies ein Recht des Besitzers nach der GPL ist. Für die Umsetzung kann man dann auch ein Image generieren, was beides enthält (weil zur Einhaltung der GPL der bestimmungsgemäßen Verwendung erforderlich) - aber dies eben nicht weiter geben.

Sicherheitstechnisch ist eine modifizierte Firmware wie eine irgendwo gesaugte windows exe. Man weiß weder wer der Anbieter wirklich ist und wenn, dann weiß man nicht welche Sicherheitsmaßnamen er für seine Buildumgebung Sourcen-verwaltung hat.

Da bei freetz allerdings eine bekannte Entwicklungsumgebung zum Einsatz kommt, ist eine auf einem anderen Rechner mit den gleichen Menueinstellungen erzeugte Imagedatei identisch - damit ist ein Image verifizierbar. Insofern könnte man, wenn Firmwaredateien weitergegeben werden, durchaus in Foren verifizieren, ob es eine abweichend vom vorhandenen open source generierte Datei ist oder nicht.

Rein praktisch ist aber, da Images eh nicht weiter gegeben werden dürfen, nichts anderes erforderlich, als die genauen Menueinstellungen in der Freetz-VM zu beschreiben (wieder Schritt für Schritt), mit der das Image generiert wird. Auch hier eher das Problem, die Anleitung zu formulieren, als sie anschließend zu befolgen.