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Datenhandel oder -missbrauch?


07.01.2015 22:16 - Gestartet von rainbow
Wollte man dem Kunden etwas Gutes antun, könnte man den Preis für den angegebenen Zeitraum um EUR 100,- senken und fertig. Um das "Schnäppchen" zu ergattern, müssen aber persönliche Daten, IMEI-Nummer und die Kontodaten (!) angegeben werden. Wer das tut und Schaden nimmt, muss sich möglicherweise später vorwerfen lassen: "Gier frisst Hirn."
Der Verbraucherschutz sollte den Hersteller auffordern, plausibel darzulegen, warum gerade diese Methode der "Beglückung" gewählt wird.