Solarzellen und Wechsel-Akkumodule

Das grosse Problem bei den Elektroautos ist ja die Reichweite (erst Recht im Winter, wenn die Akkukapazität nachlässt)

Aufgrund der Reichweite wird ein Elektroauto wohl vorzugsweise seinen Einsatz in Städten finden, aber da gibt es das nächste Problem, denn wer in der Stadt wohnt hat nur in den wenigsten Fällen einen Stellplatz oder eine Garage mit Stromanschluss.

ERGO - nur mit einem Akku der aus mehreren Wechselmodulen besteht kann der Fahrer "in seiner Wohnung tanken".

Zusätzlich werden wohl viele mit dem Auto zum Arbeitsplatz "pendeln" und haben wohl auch beim Arbeitgeber nur wenigen fällen einen Stellplatz mit Lademöglichkeit.

ERGO - es macht wohl sinn während der 8 - 9 Stunden Arbeitszeit die ja meistens am Tag sein dürfte die Sonne und Solarmodule auf dem Autodach, der Motorhaube und ggf. dem Kofferaumdeckel Energie zu entlocken.

Ein weiteres Problem wird sein, das viele im Sommer ausreichend Energie in Ihren Akku`s speichern können um damit zum Arbeitsplatz und zurück zu kommen, aber im Winter sinkt zum einen aufgrund der geringeren Aussentemperatur die speicherbare Energie der Akus, zum anderen wird im winter zusätzlich Energie benötigt um das Auto zu heizen, die Scheiben im Rahmen der Verkehrssicherheit vom Eis freizuhalten oder aber auch nur um bei früher einsetzender Dunkelheit eher das Licht anschalten zu können.

ERGO - in die Wechselakkumoduleinsätze sollte man auch "wahlweise" eine Standheizung einbauen können, die das Auto "per Smartphone gesteuert" vorheizt und ggf. als "Abfallprodukt" auch noch elektrische Energie liefern sollte um den akku nachladen zu können damit der Strom auch im Winter für die Heimfahrt von der Arbeit aus reicht.

SO wäre dann auch das Problem gelöst, das man ggf. manchmal mit der Bateriekapazität nicht ganz nach Hause kommt, denn wenn ein Standheizungsmodul wahlweise auf Stromerzeuger bzw. Range-Extender umgeschaltet werden kann, könnte man während das Auto für die Restkilometer nachlädt ggf. einen Kaffee trinken gehen...