Benutzer namevergeben schrieb:
Übrigens, weil das Argument öfter kommt, der optische Nachteil ist minimal. Zur Not kann man sehr ordentlich auf der Außenwand aufputz hinter einen Rohr der Regenrinne verlegen. Das fällt kaum auf und bietet keine Nachteile.
Das Problem dabei ist, dass das Haus außen isoliert ist. Jedes Kabel durch die Styroporverkleidung ist nicht gewünscht von der Hausverwaltung.....
Wäre es nur meine Entscheidung, wäre die Glasfaserkabel schon aussen hoch gezogen...... :-(
musst wohl die hausverwaltung dazu bringen, das auf eigene kosten zu legen.
oder besser diese hv dazu bringen, mal das anzugehen, damit das haus aufgewertet wird.
hausverwaltungen haben meist echt einen an der waffel. entweder ist das gesamte haus ausgebaut und will nicht mehr aufgerissen werden, oder sie haben so einen an der waffel, dass sie einfach nicht verstehen wollen, wie sehr das glasfaser (ftth) diese wohnungen aufwerten kann.
aber die telelkom hat hier auch nen ding weg. wohnst du zufüällig in cottbus , oder wieso bestanden die darauf unbedingt fiber in den keller zu legen? muss ja echt ein "netter" bürgermdreister sein, dort in cotzbus. würde auch nach cotzbus ziehen, wenn die stadt nicht so ultrahässlich wär.
aber dann nur wegen dem internet, sodass ich jeden tag 15 stunden auf harzIV-basis auf teltarif surfen kann, so wie der lkv³