Benutzer Tom85 schrieb:
Hatte auch mal so einen Tarif über einen Drittanbieter. ... Irgendwann kamen garkeine Rückzahlungen mehr. Nach Kilometerlangem Schriftverkehr habe ich Vodafone mit außerordentlicher Kündigung und Drohung der Rückbuchung von weiteren Lastschrifteinzügen gedroht.
Verstehe ich nicht. Wo ist die Rechtsgrundlage, wenn mir ein Drittanbieter einen Teil seiner Provision anbietet, dass ich dann VF Ärger machen kann?
VF erbringt eine Telekommunikationsleistung und berechnet dafür die vertraglich vereinbarte/aus den Preislisten ersichtliche montliche GG.
Da der Händler seiner Auszahlungsverplfichtung nicht nachkommt, hat m.E. VF weder verschuldet, noch haftungsmäßig zu vertreten.
Da hat Vodafone dann ganz plötzlich für den Pleite-Drittanbieter eingestanden und die fehlende Auszahlungssumme komplett gutgeschrieben.
Ich würde sagen, "Glück gehabt".
Oder war der Drittanbieter eine Tochtergesellschaft von VF?
Würde das Ganze gerne verstehen:
Gibt's noch mehr Infos dazu?
Evt eine Rechtsgrundlage, falls VF tatsächlich zur Zahlung verpflichtet gewesen sein sollte!?
Schon mal im Voraus DANKE.