@fanlog
DAB+ ist definitiv kein Uebergangsmedium.
Grossbritannien hat zwar nur DAB, ist sehr Erfolgreich.
Norwegen stellt ja 2017 UKW ab und stellt auf DAB+ um, definitiv.
Schweiz (wo ich wohne) setzt auf DAB+, da keine UKW-Frequenzen mehr frei sind. Lokalradios sind bereits über DAB+ zu hören.
Seite Ende der Mittelwelle per 28.12.2008 und per 5.12.2010 in der Schweiz, stellte ich zuerst auf DAB-Zusatz-Box, dann 1-Din-DAB-Autoradio und ab 15.10.2015 auf 1-Din-DAB+-Autoradio um, bzw. im neuen Dacia Logan MCV II, 1.5 dCi, Celebration, Cosmos Blau met., habe ich das Werksradio (ohne DAB+) ausgebaut und das Kenwood DPX406DAB mit akitven Splitter von ABB, Nr. 4721.01, mit Adapterkabel eingebaut und geniesse meine Lieblingssender im Fahrzeug. Meiner Freundin habe ich in ihrem Dacia Logan MCV, 0.9 3-Zylinder-Turbobenziener, auch das Werksradio ausgebaut und das JVC KW-V215DBT mit aktiven Splitter eingebaut, so kann Sie ihr geliebter Sender (Swiss Pop) im Fahrzeug hören.
DAB+ ist ein Mehrwert im Fahrzeug. Es wird ja empfohlen in der Schweiz DAB+ ab Werk mitzubestellen, sonst verliert man später beim Eintausch viel Geld oder man kann das Fahrzeug schlecht verkaufen.
Benutzer fanlog schrieb:
Wie immer man es dreht, auch DAB+ bleibt ein Übergangsmedium. Das Ziel ist Internetradio. An Klangqualität und Senderauswahl kommt nichts anders ran. Bis es unterwegs reif ist gibt es DAB, DAB+, DAB++, etc.
Da bleib ich doch gleich bei UKW und warte ab. Mein letztes Digitalradio war DSR. Aber das ist eine (ganz)
andere Geschichte.