Volkskollektive Dummheit Vodasumpf

Immer wieder das Selbe, "volkskollektive Dummheit Vodasumpf!" Wer nämlich von der deutschen Telekom zu einen anderen Festnetzanbieter wechselt, braucht nur auf seinen Mobilfunkanschluss einen Festnetzexpander setzen. Und dazu braucht man nicht einmal einen Vertrag. Für einen Festnetzexpander mit bundesweiter Homezone zahlt man im Schnitt 0,80 bis 1,00 Euro monatlich. Allerdings sind die Nutzungsbedingungen sehr beschränkt, denn als Internetzugang ist dieser Weg nicht zu empfehlen. Trotzdem eröffnen sich dem Nutzer ungeheuerliche Sparmöglichkeiten mit einem mobilen Festnetzanschluss. Bei der Telefònica Marke Base, gibt es die Fetnetznummer mit bundesweiter Homezone für einige Tarife sogar kostenlos dazu. Beachtenswert ist hingegen der Umstand, daß die übertragene Fetnetznummer für abgehende Gespräche nur bei einem Festnetzexpander übertragen wird. Hier besteht beim Mobilfunkmarktführer dringender Nachbesserungsbedarf! Abgesehen davon ist es nur noch eine Frage der Zeit, wann die Tarife für Mobilfunk denen des Festnetzes angeglichen werden, um auch als Internetzugang 100% alternativ nutzbar zu sein. Das wäre übrigens für eine neue Genaration von Mobilfunk-Dicountern eine strategische Überlegung wert. Dauerhaft wird uns unser angelsächsischer Inselaffe mit dem roten Hintern ähnlich wenig zu überzeugen wissen, wie in der Vergangenheit. Dazu fehlt es ihm am fehlenden Feingefühl für die Erfordernisse des Marktes. Drei Länderchefs sind daran gescheitert, diesen Umstand zu ändern. Vodasumpf ist keine Alternative für einen Festnetzwechsel. So nicht, oder auch so nicht.

Wilfried Zwanziger

BEITRAG WIRD MÖGLICHERWEISE SPÄTER NOCH WEITER BEARBEITET!