Führungswechsel bei Telefònica

Na, da ziehen aber dunkle Wolken auf für Voda..., hat doch der künftige Telefónica-Chef vor vielen Jahren schon öffentlich davon geträumt, zusammen mit zwei anderen Mobilfunkern den rotnasigen Angelsachsen mit dem roten Arsch filetieren zu wollen. Bleibt abzuwarten, wie sich das alles entwickelt und wie realistisch ein solches Unterfangen wäre. Inzwischen ist er ja auch ein wenig älter, erfahrener und hoffentlich auch vernünftiger gewoden. Fakt ist, die große Mehrheit deutscher Mobilfunknutzer und die weiterer europäischer Staaten, sähen eine Zerschlagung des angelsächsischen Inselaffens mit dem roten Hintern sehr gerne und mit tiefster Genugtuung. Das ist natürlich Telefónica nicht entgangen, so daß man sich der Unterstützung der Kundschaft in Form von deren Loyalität und Kundentreue sicher sein kann, denn nicht nur in Deutschland ist der Inselaffe der Verlierer auf ganzer Linie. Vor diesem Hintergrund werden die Spanier den Kurs des erfolgreichen Wachstums auch unter der Leitung eines neuen Chefs, welcher seine Fähigkeiten bestens unter Beweis gestellt hat, weiter verfolgen. Die Zeit, dem Inselaffen erneut gegen das Schienbein zu treten, ist so günstig wie selten!