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Das Parteienversorgungswerk nährt seine Töchter


14.04.2016 08:21 - Gestartet von d3k3
einmal geändert am 14.04.2016 08:34
Zitat aus Bunte.de vom 15.01.2014: ..."Christine Strobl (40) ist ganz oben auf der Karriereleiter angekommen. Seit Juli 2013 ist sie Geschäftsführerin der ARD-Tochter Degeto, verfügt über ein Budget von 400 Millionen Euro und bestimmt maßgeblich mit, was wir im Ersten zu sehen bekommen ... Die Fernsehmanagerin ist nicht nur seit 1996 mit Thomas Strobl (53), dem Vorsitzenden der CDU Baden-Württemberg verheiratet, sie ist auch die Tochter von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble." (Zitat Ende)

Überall nur Parteienfilz, der sich selbst bedient und eine gute Möglichkeit abgehalfterte Politiker bis zur Pensionierung in den Rundfunk- und Aufsichtsräten unterzubringen, damit sie im Anschluss noch höhere Pensionen kassieren können. Wir zahlen, ohne die Möglichkeit, Einfluss zu nehmen oder "auszusteigen". Aber viele wachen auf und zahlen keinen Rundfunkbeitrag mehr.
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[1] arbeiterjoe antwortet auf d3k3
14.04.2016 08:55
Benutzer d3k3 schrieb:

Aber viele wachen auf und zahlen keinen Rundfunkbeitrag mehr.

wie geht das? irgendwelche tipps?
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[1.1] d3k3 antwortet auf arbeiterjoe
14.04.2016 12:16

einmal geändert am 14.04.2016 14:08
Benutzer arbeiterjoe schrieb:
Benutzer d3k3 schrieb:

Aber viele wachen auf und zahlen keinen Rundfunkbeitrag mehr.

wie geht das? irgendwelche tipps?

Laut Medien in den letzten Tagen sollen wohl bisher 4,5 Millionen den Rundfunkbeitrag verweigern.
Ich mache es mit der Barzahlungsmethode und bestehe auf Barzahlung des Rundfunkbeitrags als einzige gesetzlich anerkannte Methode. Seit 2 Jahren kamen keine Forderungen oder Mahnungen. Aber eine Garantie ist es nicht.

Hier ein Link dazu: http://zwangsbeitrag.info/rundfunkbeitrag-bar-zahlen/

Hier kann man sich auch anschließen! http://rundfunk­beitragsklage.de

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[2] präsidentwixen antwortet auf d3k3
14.04.2016 09:28

einmal geändert am 14.04.2016 09:28
Benutzer d3k3 schrieb:


Überall nur Parteienfilz, der sich selbst bedient und eine gute Möglichkeit abgehalfterte Politiker bis zur Pensionierung in den Rundfunk- und Aufsichtsräten unterzubringen, damit sie im Anschluss noch höhere Pensionen kassieren können. Wir zahlen, ohne die Möglichkeit, Einfluss zu nehmen oder "auszusteigen". Aber viele wachen auf und zahlen keinen Rundfunkbeitrag mehr.
Wobei das natürlich bei allen bundeseigenen und bundesnahmen Unternehmen so läuft... Es wäre müßig die hier abschließend aufzulisten. Aber das Muster ist immer gleich. Im Ergebnis läuft hier vieles nicht besser als in der letzten Bananenrepublik. Insofern war es längst überfällig mal wieder auf eine solche mit dem Finger zu zeigen, um von sich selbst abzulenken. Überrascht hat es ja nur wenige, dass in den Panama Papers im Wesentlichen keine großen Namen aus Deutschland und dem übrigen Westen zu finden sind.