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62,26 Euro! Das hat sich ja mal richtig "gelohnt"


15.04.2016 09:01 - Gestartet von mr999
62,26 Euro! Das hat sich ja mal richtig "gelohnt"
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[1] arndt1972 antwortet auf mr999
15.04.2016 10:57
Benutzer mr999 schrieb:
62,26 Euro! Das hat sich ja mal richtig "gelohnt"

Und noch unverschämter: der Kläger will die Gebühren der Telekom von O2 ersetzt haben?! Also manche haben echt ein Rad ab...
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[1.1] Chris111 antwortet auf arndt1972
15.04.2016 12:11

einmal geändert am 15.04.2016 12:12
Benutzer arndt1972 schrieb:
Benutzer mr999 schrieb:
62,26 Euro! Das hat sich ja mal richtig "gelohnt"

Und noch unverschämter: der Kläger will die Gebühren der Telekom von O2 ersetzt haben?! Also manche haben echt ein Rad ab...
Ist das jetzt ironisch gemeint? Kann es ja nur, denn seitens O2 ist ein eine bodenlose Frechheit, dem Kunden einen regulatorisch verpflichtenden Umzug zu verweigern, wenn O2 am neuen Ort den Dienst anbietet. Der Kunde hätte nicht klagen sollen, sondern die BNETZA einschalten. Dann hätte er von O2 "Aus Kulanz" deutlich mehr bekommen. Über 2 Monate unter seiner gewohnen Nummer nicht erreichbar sein, sollte mindestens 200 Euro Schandenersatz bringen, bei Geschäftskunden ein Vielfaches davon.
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[1.1.1] arndt1972 antwortet auf Chris111
15.04.2016 12:20
Benutzer Chris111 schrieb:
Benutzer arndt1972 schrieb:
Benutzer mr999 schrieb:
62,26 Euro! Das hat sich ja mal richtig "gelohnt"

Und noch unverschämter: der Kläger will die Gebühren der Telekom von O2 ersetzt haben?! Also manche haben echt ein Rad ab...
Ist das jetzt ironisch gemeint? Kann es ja nur, denn seitens O2 ist ein eine bodenlose Frechheit, dem Kunden einen regulatorisch verpflichtenden Umzug zu verweigern, wenn O2 am neuen Ort den Dienst anbietet.

Nein, ist nicht ironisch gemeint. Aber es ist so in D., daß immer die Telekom erst einmal einen Anschluß legen muß, dann erst kann ein weiterer Anbieter den übernehmen. O2 hat also gar keine Chance dort etwas zu machen.
Ging mir ähnlich, hatte eine Wohnung in einem neugebauten Haus bezogen und MUSSTE erst einmal zur Telekom, dann erst konnte ich wieder zu Alice...

Der Kunde hätte nicht klagen
sollen, sondern die BNETZA einschalten. Dann hätte er von O2 "Aus Kulanz" deutlich mehr bekommen. Über 2 Monate unter seiner gewohnen Nummer nicht erreichbar sein, sollte mindestens 200 Euro Schandenersatz bringen, bei Geschäftskunden ein Vielfaches davon.

Genau das meine ich, man sollte sich erst einmal informieren! BNetzA ist dort Blödsinn...
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[1.1.1.1] Chris111 antwortet auf arndt1972
15.04.2016 13:08

einmal geändert am 15.04.2016 13:09
Benutzer arndt1972 schrieb:
Benutzer Chris111 schrieb:
Benutzer arndt1972 schrieb:
Benutzer mr999 schrieb:
62,26 Euro! Das hat sich ja mal richtig "gelohnt"

Und noch unverschämter: der Kläger will die Gebühren der Telekom von O2 ersetzt haben?! Also manche haben echt ein Rad ab...
Ist das jetzt ironisch gemeint? Kann es ja nur, denn seitens O2 ist ein eine bodenlose Frechheit, dem Kunden einen regulatorisch verpflichtenden Umzug zu verweigern, wenn O2 am neuen Ort den Dienst anbietet.

Nein, ist nicht ironisch gemeint. Aber es ist so in D., daß immer die Telekom erst einmal einen Anschluß legen muß, dann erst kann ein weiterer Anbieter den übernehmen. O2 hat also gar keine Chance dort etwas zu machen.
Ging mir ähnlich, hatte eine Wohnung in einem neugebauten Haus bezogen und MUSSTE erst einmal zur Telekom, dann erst konnte ich wieder zu Alice...

Nein, das stimmt so definitiv nicht. Es gibt klare Prozesse, dass auch alternative Anbieter Neuanschlüsse bestellen können. Nur sind Neuanschlüsse deutlich teurer für O2/M-Net (auf Telekom TAL Basis)/Vodafone (DSL)
Dass das bei Alice nicht geklappt hat, spricht dafür, dass O2 geltende Prozesse und Regeln wie auch in anderen Fällen (Roaming) einfach ignoriert.
Erst kürzlich ist ein Bekannter in ein neu gebautes Einfamilienhaus gezogen. Er hat seinen Vodafone DSL Anschluss dorthin umgezogen. Die Telekom musste erst einen Anschluss legen, aber all das hat Vodafone organisiert und koordiniert. Es lief nicht reibungslos, er hatte 2 Wochen keinen Anschluss, aber er hatte nur mit Vodafone zu tun und hat auch nur Vodafone bezahlt.
Einzige Ausnahme: Zur Terminabsprache hatte ihn dann direkt der Telekomtechniker angerufen.
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[1.1.1.1.1] arndt1972 antwortet auf Chris111
15.04.2016 13:15
Ging mir ähnlich, hatte eine Wohnung in einem neugebauten Haus bezogen und MUSSTE erst einmal zur Telekom, dann erst konnte ich wieder zu Alice...

Nein, das stimmt so definitiv nicht. Es gibt klare Prozesse, dass auch alternative Anbieter Neuanschlüsse bestellen können.
Nur sind Neuanschlüsse deutlich teurer für
O2/Vodafone/M-Net/Vodafone (DSL)
Dass das bei Alice nicht geklappt hat, spricht dafür, dass O2 geltende Prozesse und Regeln wie auch in anderen Fällen (Roaming) einfach ignoriert.
Erst kürzlich ist ein Bekannter in ein neu gebautes Einfamilienahus gezogen. Er hat seinen Vodafone DSL Anschluss dorthin umgezogen. Die Telekom musste erst einen Anschluss legen, aber all das hat Vodafone organisiert und koordiniert. Es lief nicht reibungslos, er hatte 2 Wochen keinen Anschluss, aber er hatte nur mit Vodafone zu tun und hat auch nur Vodafone bezahlt.
Einzige Ausnahme: Zur Terminabsprache hatte ihn dan direkt der Telekomtechniker angerufen.

Naja, mag sein, daß Vodafone das für ihn organisiert hat und Vodafone dann die Kosten an ihn weiterleitet.
Mir hat man das damals so gesagt und mich gleichzeitig darauf hingewiesen, daß ich aufpassen soll und muß, daß man mir nicht gleich einen 2 Jahresvertrag unterjubelt. Denn den Anschluß, den man täglich kündgen kann, zeigt die Telekom nicht an, da mußte man tricksen. Die Vorgehensweise wurde mir übrigens von verschiedenen Stellen bestätigt und natürlich hatte es die Telekom dann wieder versaut! Mein Glück war, daß ein Kumpel von mir bei der Telekom arbeitet und mir sagte (unter vorgehaltener Hand), was ich dem Telekom-Techniker sagen muß, damit sie arbeiten können. Dann kamen die und brachten einfach eine Buchse an das aus der Wand hängende Kabel an und ließen es draußen hängen. Das sei nicht ihre Aufgabe meinten sie... Unglaublich?! Aber so war es...
Alice hatte mir dann die Kosten als Gutschrift auf meinem Vertrag erstattet.
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[1.1.1.1.1.1] muc80337 antwortet auf arndt1972
19.04.2016 08:25
Es ist schon immer wieder erstaunlich, wie Probleme, die ein o2 oder 1&1 oder... verursachen dann als Probleme der Telekom dargestellt werden.

Weshalb soll die Telekom ohne Auftrag etwas machen?

Der kann von o2 oder 1&1 oder... kommen. Wenn denen der Kunde das aber nicht wert ist...

Der kann auch vom Endkunden selbst kommen - die Entscheidung welche Telekom-Produkte wie vermarktet werden ist allerdings Sache der Telekom.
Ein Vorwurf in der Art "Die Telekom nennt nicht als erstes den Tarif, der einen möglichst schnellen Wechsel zu einem Konkurrenzunternehmen erlaubt, bei dem die Telekom üblicherweise kostenmäßig aber nicht rauskommt" - tja ich weiß nicht...
Die Telekom wäre ja absolut bescheurt, wenn sie sich als verlängerten Vertriebsarm der Konkurrenz verstehen würde.
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[1.1.1.1.1.1.1] arndt1972 antwortet auf muc80337
19.04.2016 10:59
Benutzer muc80337 schrieb:
Es ist schon immer wieder erstaunlich, wie Probleme, die ein o2 oder 1&1 oder... verursachen dann als Probleme der Telekom dargestellt werden.

Weshalb soll die Telekom ohne Auftrag etwas machen?

Darum geht es doch gar nicht, sondern darum, daß die Telekom was machen muß bei einem neuen anschluß, bevor ein anderer überhaupt was machen kann...

Der kann von o2 oder 1&1 oder... kommen. Wenn denen der Kunde das aber nicht wert ist...

Der kann auch vom Endkunden selbst kommen - die Entscheidung welche Telekom-Produkte wie vermarktet werden ist allerdings Sache der Telekom.
Ein Vorwurf in der Art "Die Telekom nennt nicht als erstes den Tarif, der einen möglichst schnellen Wechsel zu einem Konkurrenzunternehmen erlaubt, bei dem die Telekom üblicherweise kostenmäßig aber nicht rauskommt" - tja ich weiß nicht...
Die Telekom wäre ja absolut bescheurt, wenn sie sich als verlängerten Vertriebsarm der Konkurrenz verstehen würde.

Ich kann verstehen, daß sie einen Kunden wieder zurück gewinnen wollen, das tun sie aber nicht dadurch, daß man dem Kunden zuerst einmal einen falschen und für ihn schlechten Tarif anzudrehen versucht und den richtigen Tarif auf der Homepage gar nicht bei den Tarifen anzeigt, sondern nur versteckt. Man findet den auch nur, wenn man weiß, daß es ihn gibt und wo er ist (ich mußte dafür z.B. erst bei der Telekom anrufen).
Den Kunden kann man mit PREISWERTEN Tarifen gewinnen und nicht dadurch, daß man dort wesentlich mehr für deutlich schlechteren Service bezahlt!
Der Ärger ging ja dann weiter, inkompetente Mitarbeiter an der Hotline, vor Ort, Techniker, die keine Ahnung haben und dann als Höhepunkt die Sache, daß man zum Termin Zuhause war, der Techniker nicht kam und man bei anruf erfährt, daß er eigentlich ja da gewesen sei (was definitiv gelogen war)...
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[1.1.1.1.1.1.1.1] muc80337 antwortet auf arndt1972
19.04.2016 11:06
Benutzer arndt1972 schrieb:

Darum geht es doch gar nicht, sondern darum, daß die Telekom was machen muß bei einem neuen anschluß, bevor ein anderer überhaupt was machen kann...

Aber ganz genau darum und nur darum geht das.

Dein auserwählter Anbieter muss das nur bei der Telekom bestellen und dann macht die Telekom das auch.

Aber die Rechnung Deines Anbieters ist wohl eher die:
"Es rechnet sich für mich nicht, den Kunden reinzunehmen, wenn ich die Anschlusskosten übernehmen muss. Lieber schieb ich das an der Hotline darauf, dass die böse Telekom nicht performt (das glaubt mir der Kunde sowieso allzu gerne, das brauche ich gar nicht belegen) und lenke davon ab, dass ich es bin der nicht performt. Und wenn ich den Kunden so richtig heiß auf die Telekom gemacht habe, dann wird der auch gerne mit Ärger im Bauch von der Telekom zu mir kommen, weil er ja bei der Telekom für die Anschlusslegung zur Kasse gebeten wurde."
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[1.1.1.1.1.1.1.1.1] arndt1972 antwortet auf muc80337
19.04.2016 12:53
Benutzer muc80337 schrieb:
Benutzer arndt1972 schrieb:

Darum geht es doch gar nicht, sondern darum, daß die Telekom was machen muß bei einem neuen anschluß, bevor ein anderer überhaupt was machen kann...

Aber ganz genau darum und nur darum geht das.

Dein auserwählter Anbieter muss das nur bei der Telekom bestellen und dann macht die Telekom das auch.

Das ist doch gar nicht das Hauptproblem...
Ich habe doch geschrieben: die hätten das damals für mich übernommen, haben mir aber greaten, das selbst zu tun, weil sonst das Spielchen mit vereinbartem Termin nicht wahrgenommen etc. öfters vorkommt. Es kam ja trotzdem noch vor....
Die haben mir auch genau gesagt, welchen Tarif ich buchen soll bei der Telekom und daß ich den nicht finden werde auf der Homepage und so war es ja auch.
Es ging auch nicht um das Sparen der Gebühren, den die haben sie mir ja gutgeschrieben, daher war ich mit dem Service sehr zufrieden und von der Telekom, wie eigentlich immer, sehr enttäuscht!
Hier müßte der Staat einschreiten und der unfähigen Telekom die "Lizenz" entziehen, daß nur sie die Leitung erstmals anschließen können und dürfen. Dann hätten sie noch mehr Druck und noch weniger Kunden. Viele Nachbarn wollten nicht zur Telekom, meinten aber sie mußten, bzw. kommen so schnell nicht raus, da sie ja zwei Jahre gebunden sind. Der Wunschanbieter hat ihnen nicht die Tipps wie bei mir gegeben, bzw. sie haben nicht nachgefragt. Das nennt man dann wohl Bauernfängerei seitens der Telekom!

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[1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] muc80337 antwortet auf arndt1972
19.04.2016 14:00
Benutzer arndt1972 schrieb:

Das ist doch gar nicht das Hauptproblem...
Ich habe doch geschrieben: die hätten das damals für mich übernommen, haben mir aber greaten, das selbst zu tun, weil sonst das Spielchen mit vereinbartem Termin nicht wahrgenommen etc. öfters vorkommt.
Das deckt sich doch mit dem was ich schreibe.
Die lassen Dich die Arbeit machen und die lassen sich den Anschluss über Dich günstiger schalten.

Hier im Haus liegen übrigens Leitungen von drei unterschiedlichen Anbietern.
Also ist es auch Quatsch, dass nur die Telekom Dir eine Leitung legen darf.
Aber es ist halt günstiger und weniger riskant für Deinen Anbieter, bei der Telekom nur anzumieten und nicht selbst zu investieren.

Aber mir ist schon klar, dass Du keinen Wert auf Tatsachen legst sondern nur auf ein verbales Schulterklopfen hoffst, dass Du von der Telekom schlecht behandelt wurdest.
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[1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] arndt1972 antwortet auf muc80337
19.04.2016 14:17
Benutzer muc80337 schrieb:
Benutzer arndt1972 schrieb:

Das ist doch gar nicht das Hauptproblem...
Ich habe doch geschrieben: die hätten das damals für mich übernommen, haben mir aber greaten, das selbst zu tun, weil sonst das Spielchen mit vereinbartem Termin nicht wahrgenommen etc. öfters vorkommt.
Das deckt sich doch mit dem was ich schreibe. Die lassen Dich die Arbeit machen und die lassen sich den Anschluss über Dich günstiger schalten.

Das kann ich mir nicht vorstellen. Warum sollten die mehr bezahlen?! Und selbst wenn? Für mich war wichtig, daß es schnell geht, ich hatte am Ende keine Kosten und mein Anbieter hat super reagiert, der Mist kam durch die Telekom...

Aber mir ist schon klar, dass Du keinen Wert auf Tatsachen legst sondern nur auf ein verbales Schulterklopfen hoffst, dass Du von der Telekom schlecht behandelt wurdest.

So ein Schmarrn, natürlich habe ich damals auch gegoogelt und gelesen, daß die recht haben. Wenn es nach mir ginge, hätte ich immer die Telekom außen vor gelassen, selbst wenn ich mehr bezahlt hätte.
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[1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] TheLittle antwortet auf arndt1972
22.04.2016 14:46
Alice wurde zum 2011-04-01 aufgelöst, man muss das nicht mit -heute- vergleichen, genau wie das Urteil aus 2014 ist.

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[1.1.1.1.1.1.1.1.2] tosho antwortet auf muc80337
07.05.2016 19:28
Benutzer muc80337 schrieb:
...
Aber die Rechnung Deines Anbieters ist wohl eher die: "Es rechnet sich für mich nicht, den Kunden reinzunehmen, wenn ich die Anschlusskosten übernehmen muss. Lieber schieb ich das an der Hotline darauf, dass die böse Telekom nicht performt ... und lenke davon ab, dass ich es bin der nicht performt.

Vielen Dank mal für die Klarstellung

Unglaublich, wie blöd manche sind. Die behaupten ernsthaft sie bekämen bei O2 oder Vodafone den besseren Service, dabei haben sie ihren Ärger genau wegen des NICHT vorhandenen Service (bzw. des nicht nennenswert vorhandenen Netzes) dieser Absahner.
Ich wüsste auch nicht, wieso sich die Telekom für die ein Bein ausreißen sollte. Die haben ja für ihren eigenen Kram schon nicht mehr genug Leute (was ich ben den Preisen auch für eine Frechheit halte). Aber immerhin haben sie ein Netz.
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[1.1.1.1.1.1.1.2] tosho antwortet auf arndt1972
07.05.2016 19:37
Benutzer arndt1972 schrieb:
Darum geht es doch gar nicht, sondern darum, daß die Telekom was machen muß bei einem neuen anschluß, bevor ein anderer überhaupt was machen kann...

Da hast Du etwas falsch verstanden. Es steht jedem Anbieter frei eine Leitung zu deinem Haus zu legen. Wenn dieser Anbieter aber dazu zu geizig ist muss die Telekom ihn nicht an ihrer Technik herumfummeln lassen.

Wenn Du dich entscheidest bei so einem zweitrangigen Anbieter zu buchen musst Du deinen Umzugswunsch vielleicht einfach eher ankündigen, um Zeit genug zu haben den ganzen Ärger aus dem Weg zu räumen. Wenn man sonst nichts zu tun hat... :)
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[2] Mayian antwortet auf mr999
15.04.2016 17:57
Benutzer mr999 schrieb:
62,26 Euro! Das hat sich ja mal richtig "gelohnt"

Das klingt ja fast noch nach einen der günstigen alten Tarife. Da ist mir klar, dass das jemand sowas behalten möchte.

Alle Neuverträge bei O2 sind ja absolut Streamingunfreundlich.
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[2.1] TheLittle antwortet auf Mayian
22.04.2016 14:44
Benutzer Mayian schrieb:
Benutzer mr999 schrieb:
62,26 Euro! Das hat sich ja mal richtig "gelohnt"

Das klingt ja fast noch nach einen der günstigen alten Tarife. Da ist mir klar, dass das jemand sowas behalten möchte.

Alle Neuverträge bei O2 sind ja absolut Streamingunfreundlich.

... das Urteil ist aus 2014 --- man muss sich also schon in die entsprechende Zeit versetzen.