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Schlimmer noch


19.12.2016 14:12 - Gestartet von wolfbln
einmal geändert am 19.12.2016 14:15
Die Kunden werden wie im Artikel beschrieben richtig ausgenommen. Statt 1,99€/GB/Tag wird über den selben Zugangsweg 24ct/MB genommen ohne Warnung. Das ist das rechnerisch 120-fache.
Ist mir auch passiert. Man könnte die APN wenigstens sperren oder dann die dynamische Weiterleitung zur Standard-APN verhindern. Aber man will nicht, sondern die Kunden lieber ausnehmen.

Es liegen erste Mails von AldiTalk vor, dass sie jede Kulanz ablehnen. Fragt sich, ob es rechtlich zulässig ist, den Tarif einfach so zu andern ohne Nachricht. Wenn der Tarif immer nur mit dem Aldi-Stick beworben wurden, dann vielleicht. Aber sobald es auch Werbung ohne diesen jetzt einzigen Zugangsweg gab, wird das ein interessanter Fall. Telefónica verhält sich hier nicht anders als ein betrügerischer CbC Anbieter, der über Nacht das Komma in seinem Tarif um 2 Stellen nach links verschiebt. So gewinnt man keine Kunden!
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[1] r o s s i n antwortet auf wolfbln
19.12.2016 15:09
Rechtlich ist so eine Vorgangsweise nicht ohne im Vorraus die Kunden in irgendeiner Weise zu informieren. Kunden haben deshalb ein Recht auf Entschädigung. Bei Verweigerung sollte man sich an die Verbraucherzentralen wenden und BNA. Bin auch mit AT Webstick trotz der Prüfung des AT Sticks das 24h Flate eingestellt sei auf verbinden gegangen und stellte nach kurzer Zeit fest das Restguthaben weg ist obwohl 3,02€ vorhanden waren. Die Firmware war auf 4.4. Von Version 5.0 konnte keiner was wissen da die Info nicht kam.