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Es gibt auch analoge Anschlüsse mit Handlungsbedarf


08.01.2017 06:16 - Gestartet von muc80337
Zwar ist es meist so, dass ein reiner analoger Anschluss von der Umstellung der Telekom auf IP quasi nichts mitbekommt weil das alles netzseitig durch die Telekom abgefangen wird und das analoge Telefon weiter in der altbekannten TAE-Dose angeschlossen bleibt.

Aber wer in die Telekom AGB reinschaut erkennt, dass es auch andere Fälle geben muss - wo durchaus Auswirkungen auf die heimische Installation zu erwarten sind. Bei den Call Start Tarifen sind das
- Call Start Fiber
- Call Start IP (Regio)
http://www.telekom.de/dlp/agb/pdf/44037.pdf
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[1] postb1 antwortet auf muc80337
08.01.2017 13:08
Benutzer muc80337 schrieb:

Aber wer in die Telekom AGB reinschaut erkennt, dass es auch andere Fälle geben muss - wo durchaus Auswirkungen auf die heimische Installation zu erwarten sind. Bei den Call Start Tarifen sind das
- Call Start Fiber
- Call Start IP (Regio)
http://www.telekom.de/dlp/agb/pdf/44037.pdf

Das sind IP-Angebote, die den gleichen Preis haben wie ein normaler analoger Standardanschluss.
Quasi ein DSL-Zugang nur für Telefon (bis zu 10 Nummern, mit 2 Gesprächskanälen) ohne Internet. Der Kunde bekommt IMHO als Adapter einen Speedport Entry II dazu. Ohne Miete, sondern kostenlos. Daran kann auch ein altes Telefon weiterbetrieben werden.
Bei Fiber isses ja klar, geht nicht anders da über LWL nunmal kein Strom übertragen werden kann.
Bei Kupfer-Kunden (also den meisten) ist das auf Wunsch möglich. Standard wird aber weiterhin Analog bleiben.