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gut wenn man den Originalrouter als Referenz da hat


08.03.2017 12:03 - Gestartet von krassDigger
einmal geändert am 08.03.2017 12:05
Es ist nun einmal eine Tatsache, dass manche Probleme von Alternativroutern und deren Buggy-Software verursacht werden, vor allem wenn der Kunde diese nicht qualitätsorientiert sondern preisorientiert eingekauft hat. Es ist für den Support viel einfacher, wenn man das von vornerein ausschließen kann, in dem der Kunde gebeten wird den Originalrouter einmal kurz aus dem Schrank zu holen und anzuschließen. Optimaler Weise hat der Kunde das bereits vor dem Anruf gemacht. Die Fritzboxen mit ihren hervorragenden Mess- und Fehlersuchfunktionen will ich da mal ausklammern, allerdings sind Supporter von Providern welche diese nicht offiziell ausliefern hierin auch nicht geschult und können den Kunden dann weder Einweisen noch die Messergebnisse bewerten.
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[1] tosho antwortet auf krassDigger
09.03.2017 02:51
Benutzer krassDigger schrieb:
Es ist nun einmal eine Tatsache, dass manche Probleme von Alternativroutern und deren Buggy-Software verursacht werden, vor allem wenn der Kunde diese nicht qualitätsorientiert sondern preisorientiert eingekauft hat.

Hmmm, warum sollte ich mir preisorientiert einen Router kaufen, denn ich den gelieferten kostenlos benutzen kann?

Es ist für den Support viel einfacher, wenn man das von vornerein ausschließen kann, in dem der Kunde gebeten wird den Originalrouter einmal kurz aus dem Schrank zu holen und anzuschließen.

Schöner Nebeneffekt: Es wird sicher auch das Telefonaufkommen verringern, wenn man jedes Mal erst den Router aus dem Keller holen und umstöpseln muss, bevor die mit einem sprechen. Da versucht man wohl erst mal alles Andere.
Es wird ja auch nicht Otto-Normalverbraucher sein, der sich einen eigenen Router hinstellt.