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der Richter erfährt sein Wetter bestimmt noch aus dem Videotext..


16.11.2017 14:43 - Gestartet von jamomentmal
einmal geändert am 16.11.2017 15:09
Bei so etwas geht mehr der Hut hoch.
Jetzt stellt eine Behörde, der Deutsche Wetterdienst, Bürgern auf eine zeitgemäße Art und Weise Informationen zur Verfügung und ein Gericht untersagt dieses. Der Bürger soll für Wetterinformationen zahlen, obwohl der DWD von den Bürgern mit Ihren
Steuern "bezahlt" wird.
Im Gegensatz zu den deutschen Wetterdienstleistern, diese bekommen die Informationen kostenlos zur Verfügung gestellt und verdienen damit Geld, dass kann es ja wohl nicht sein. Der Bürger darf zahlen, und die Industrie / Firmen haben Ihren nutzen.... irgendwo kommt mir das bekannt vor...


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[1] trollator antwortet auf jamomentmal
16.11.2017 17:37
Benutzer jamomentmal schrieb:
Bei so etwas geht mehr der Hut hoch. Jetzt stellt eine Behörde, der Deutsche Wetterdienst, Bürgern auf eine zeitgemäße Art und Weise Informationen zur Verfügung und ein Gericht untersagt dieses. Der Bürger soll für Wetterinformationen zahlen, obwohl der DWD von den Bürgern mit Ihren Steuern "bezahlt" wird.
Und dann ist es auch eine app, welche wunderbar kompatibel mit unseren drossel kom 32 kbit/s Tarifen hier in Deutschland ist.
Wetteronline zieht mir leider zu viel Daten und ist daher deutlich langsamer weil ca. das 3-5 fache laut mobil counter übertragen wird.
Rip quickpic rip es datei exlorer rip warnwetter

Als nächstes wird es die in win10 integrierte wetterapp treffen, weil marktbeherrschende Stellung....