Benutzer hornyboy schrieb:
Einfach den angebissenen Apfel links liegen lassen....die taugen eh nicht viel!!
Ohne Begründung ist es immer so schön einfach, etwas doof zu finden. Nur macht es die Aussage nicht richtiger oder bestätigt eine gewisse Kompetenz. Gibt ja auch Leute, die einfach mal so einen raushauen wollen. Der Name des Nutzers scheint hier Programm zu sein. ;)
Und weil der Laden NUR ein einziges Model/Variante hat,
Stimmt auffallend: iPhone SE, iPhone 7, iPhone 7 Plus, iPhone 8, iPhone 8 Plus und iPhone X. Lassen sich wunderbar über einen Kamm scheren, sind ja auch sehr leicht zu verwechseln... ;)
>will er so viel wie möglich
verkaufen,deshalb werden die älteren Modelle bewusst aber mit Taktik aus dem Verkehr gezogen.
Vermutlich ist das auch der Grund, warum ein Nexus 5 aus 2013 kein Android 6 mehr erhält, hingegen ein iPhone 5s aus gleicher Zeit mit iOS 11.2 ausgestattet werden kann. Bei Samsung und LG verhält es sich ähnlich, selbst Sony hatte seine Modelle aus 2010 auf Android 4 aktualisierbar gemacht und den Kunden ins offene Messer laufen lassen, weil die 512MB Speicher nicht im Ansatz zur Ausführung ausgereicht haben, einschließlich der interne Gerätespeicher von 400MB, der mit den Zwangs-Apps und Updates nahezu vollgestopft wurde, dass die Geräte unbrauchbar wurden. Ist mir bei einem Xperia Pro passiert. Das hat Sony übrigens als Business-Smartphone angeboten.
Wer ein Arbeitshandy braucht bzw will,ist mit Android + Windows besser bedient.
Hängt wohl auch davon ab, was wer wo arbeitet, , oder? Zumal Android schon nach ein bis zwei Jahren aufgrund ausbleibender Updates mögliche Sicherheitslücken nicht mehr geschlossen werden (siehe Android-Browser) und gerade Windows 10 Mobile, das ja inzwischen nach jahrelangem Stillstand abgekündigt wurde, auch so ein gutes Beispiel ist. Microsoft hatte die Nutzer schon zweimal im Zyklus durch einen kompletten Systemwechsel verärgert. Wer übrigens mit Webanwendungen arbeitet oder mit Citrix-Applikationen, dem wird die Basis bei nüchterner Betrachtung egal sein können.
OK...da kann man den Akku auch nicht wechseln,
das unterstreicht eindrucksvoll die nicht vorhandene Kompetenz. Nahezu alle Lumia-Modelle von Microsoft haben Wechsel-Akkus, LG ebenso, bei Samsung schwankt es immer, je nachdem, wen man aktuell nachahmt und bei den günstigeren Anbietern sowieso. Die Frage ist aber nicht, ob man einen Akku wechseln kann, sondern ob man diesen noch nach Jahren bekommen wird. So ist auch ein iPhone-Akku wechselbar, aber eben nicht ohne Batteriefach.
das OS ist aber viel besser.
Das kann man nach drei Wochen iOS ja auch so gut beurteilen, zumal es keinen Unterschied zwischen dem fragmentierten Android gibt, weil ja alle Geräte schön die neueste Version Nougat erhalten. Natürlich Unsinn, es ist ja genau das Gegenteil der Fall. Auch ein schönes Beispiel: Telekom Puls Tablet, ruckelt mit Android 5.0.1 vor sich hin und ist gerade mal zwei Jahre alt. Ein ähnlich altes iPad Air läuft mit dem neuesten OS. Die Wahrheit ist leider, dass die Hersteller bewusst die alten Serien links liegen lassen oder die Aktualisierbarkeit so unglaublich schön nach hinten schieben, bis sich der Hype um das Nachfolgemodell gelegt hat. Und das findet der Verfasser offenbar gut, aber bei dem maroden Kenntnisstand werden diese Informationen sicher unbekannt sein.
Vor Jahren hatte ich mal auch einen Apfel,jedoch nur ganz kurz,bis ich merkte was für ein "revolutionäres"Gerät ich in den Händen hielt.:))) mit gar nix kompatibel,zubehör ar*** teuer und auch mit nix kompatibel...
Das lässt fragen, ob der Autor sich überhaupt je ein iPhone gekauft hat bzw. überhaupt wissen konnte, was er da macht. Immerhin gibt es ja das Internet, gerade Teltarif ist eine gute Basis, sich vor einem möglichen Fehlkauf zu informieren. Wieso man dann aber drei Wochen wartet, anstatt das Gerät innerhalb der Rückgabefrist zurückzugeben, wird auch nur er sicherlich wissen. Denn das Zubehör ist faktisch mit M-Fi-Zertifizierung relativ günstig erhältlich. Das war auch schon vor Jahren so. Übrigens weiß ich, wovon ich schreibe. Ich habe damals in der Branche gearbeitet und mit dem iPhone 4, HTC HD2, Nokia N8 und E7 bzw. weiteren Top-Smartphones viele parallel genutzt. Und ich hatte mich damals - allerdings innerhalb eines Jahres - gegen iOS entschieden, aber nicht weil iOS schlechter wäre oder das Zubehör so teuer ist. Ich wollte meine Daten auf dem Gerät mitführen und einfach darauf kopieren können, das hat einem Apple sichtlich schwer gemacht, das ist richtig. Auch gibt es heute keine Steckplätze, die Kosten für mehr Speicher waren natürlich daher hoch und so konnte ich in meine Android- und damals noch Windows Mobile- und Symbian-Geräte den Speicher schnell erweitern. Warum Apple dann nicht auf USB-C gesetzt und Lightning eingeführt hat, lässt mich nach wie vor den Kopf schütteln. Trotzdem war das iPhone 4 haptisch und von der Stabilität mit das schönste Gerät, es war auch von der Usability weniger hakelig. Beispiel Exchange, das wird man ja als vermeintlicher Business-Anwender wie der Autor sicherlich wissen, ging und geht das auch heute noch mit Android alles so mal eben. Das iPhone 4 und die Windows-Mobile-Geräte konnten sich wunderbar mit Exchange-Servern verbinden, bei Android nur mit Zusatzprogramme. CalDAV das Gleiche, geht am iPhone am Besten. Hier war Apple schon damals unverschämt kompatibel und das ist auch der Grund, warum man im ernsthaften Geschäftsalltag kaum was Alternatives findet. Selbst BlackBerry und Samsung mit den Note-Geräten kommen da nicht wirklich ran. Das hat heute längst mit Status nichts mehr zu tun, zumal ein iPhone 7 Plus günstiger ist, als ein Note 8. Die Preispolitik damals war auch ein riesige Kritik von mir, ein Samsung Galaxy S-I9000 war deutlich günstiger, als ein iPhone. Aber seitdem Apple die Preise immer höher schraubt, machen es die anderen Hersteller nicht anders und so sind manche iPhone-Modelle sogar günstiger und bieten noch dazu mehr Leistung, als die Mitbewerber von Samsung. Das iPhone SE ist ein gutes Beispiel, das sogar für unter 350 Euro erhältlich war. Dafür bekommt man bei Samsung ein Galaxy S8 vielleicht mal gezeigt. Vertragspreise darf man hier bewusst nicht mit einbeziehen, da hier die Rechnung ganz anders und zumeist auch ungünstiger für die Hardware aussieht.
Nach knapp 3 wochen war es schon verkauft...brauche kein Statussymbol,sondern ein Arbeitsgerät ;))
Es ist halt die Frage, in welcher Branche man so arbeitet. Technologische Berufe und Journalismus scheiden ja schon mal aus. Mediziner nutzen schon deshalb Apple-Produkte, weil es manche Anwendungen gar nicht für andere Betriebssysteme gibt. Auch sehe ich das in vielen Branchen, dass das iPhone aufgrund der Zuverlässigkeit und Beständigkeit längst gewonnen hat, weil die Unternehmen es satt haben, jedes Jahr hohe Kosten in die Anpassung ihrer Apps zu stecken. Bei einem iPhone weiß man aufgrund der starren Richtlinien, dass eine App auch nach Jahren noch auf den Geräten laufen wird. Bei Android darf man hoffen, dass es so ist. Dass man hier überhaupt Verallgemeinerungen eingebaut hat, ist übrigens erst seit Android 6 der Fall, also erst gut zwei bis drei Jahre. Bei Apple gab es zwei Umbrüche, von iOS 7 zu 8 und Abschaltung des 32-Bit-Systems, was ja die logische Konsequenz des technischen Fortschritts ist. Darauf hat man Entwickler auch zwei Jahre zuvor schon hingewiesen.
Sorry wenn ich die Apfel-Sekte aufscheuche,aber das ist meine Meinung....
Die Meinung nimmt dem Autor sicher keiner, die Substanzlosigkeit ist aber offensichtlich. Zu meinem Werdegang sei noch hinzugefügt, dass ich Android bis Ende März 2016 eine Chance gegeben habe und ein LG G4 gegen ein iPhone 5s ausgetauscht habe. Und zwar deshalb, weil weder LG, noch Google, die Versprechen zur Update-Politik und ähnliches eingehalten haben. Davor hatte ich das Nexus 5 Mitte 2015 verkauft, da es kein Android 6 mehr erhalten sollte. Das LG G4 bekam dann irgendwann im Januar 2016 Android 6, lief damit instabiler und nachdem ich rund dreiviertel des Kaufpreises verloren habe, stieg ich auf Apple um. Seitdem muss ich zugeben, dass vieles einfacher läuft. Gerätespeicher ist mir nicht mehr so wichtig, heute nutze ich Apple Music und Cloud-Dienste, habe auch mehr inkludiertes Datenvolumen. Denkt man nun über den Tellerrand und schaut sich an, wie schlecht Android und selbst Windows 10 Mobile mit einem Windows-Rechner klar kommen, war der gesamte Umstieg die logische Konsequenz. Und auch wenn es bei Apple im Moment genügend Ärgernisse gibt, kann ich mir sicher sein, dass ich die Geräte länger nutzen werde. Mein iPhone 5s, das ich 2016 gekauft habe, tauschte ich Ende 2016 gegen ein iPhone SE aus, aber auch nur, weil jemand aus der Familie mit Windows Phone die Nase voll hatte. Denn sein Lumia 650 verlor in einem dreiviertel Jahr rund die Hälfte an Wert, es kostete auf dem Gebrauchtmarkt im April noch rund 200 Euro, Ende 2017 nur noch 70 bis 90 Euro. Eine Wertstabilität wie bei Apple bietet der Markt ansonsten nicht.
Und um das abschließend noch einmal klarzustellen: Auch ich fand viele Jahre Apple blöd und konnte dies auch fundiert begründen. So darf jeder natürlich überlegen, mit was er sich auseinandersetzt. Was aber aus meiner Sicht gar nicht geht, ist so ein plumper Text ohne auch nur eine einzige Begründung, stattdessen streut man Wörter wie Android ist besser und Apple-Sekte ein. Da frage ich mich, wo hier eigentlich der Frust besteht. Man wird ja nicht gezwungen, das iPhone zu kaufen.