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Vodafone Kabel: 400 MBit/s für 14,99 Euro im ersten Jahr


09.01.2018 22:39 - Gestartet von topifun
Ich bin von der Telekom zu Vodafone Kabel 400 gewechselt. Da mein Vertrag bei der Telekom noch läuft, habe ich 12 Freimonate erhalten. So weit so gut. Aber seit September ist Tagsüber mein Internetanschluss so langsam, das er so gut wie nicht mehr nutzbar ist. Geschwindigkeitsmessungen bringen Download Raten zwischen 2 und 8 MBit. Upload Rate wird 24 Stunden eingehalten.
Nachts kommen dann wieder die Vertraglich zugesicherten Datenraten von 400 MBit zu Stande. Nur kann ich nicht meine Arbeiten im Internet nur Nachts erledigen.
Beschwerden bei Vodafone brachten zwar die Ursache an den Tag nämlich zu gewissen Seiten eine Segment Überlastung, aber Abhilfe würde erst ein Ausbau seitens Vodafone bewirken. Soll auch erfolgen, nur könne man keinen Termin nennen . Da ich zur Zeit wegen des Wechsels noch nichts bezahle, nehme ich es erst einmal so hin, aber spätestens wenn der volle Monatsbetrag gezahlt werden soll, werde ich es nich akzeptieren.
Wenn der Anschluss die zugesicherten Datenraten erfüllt, macht das Arbeiten richtig Spaß, aber so geht es garnicht.
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[1] Mister79 antwortet auf topifun
17.01.2018 19:08
Benutzer topifun schrieb:
Da ich zur
Zeit wegen des Wechsels noch nichts bezahle, nehme ich es erst einmal so hin, aber spätestens wenn der volle Monatsbetrag gezahlt werden soll, werde ich es nich akzeptieren. Wenn der Anschluss die zugesicherten Datenraten erfüllt, macht das Arbeiten richtig Spaß, aber so geht es garnicht.

Du musst da am Ball bleiben und nicht erst wenn du zahlen sollst.

Ein Ticket nach dem anderen musst du denen reinknallen und auch schriftliche Beschwerden einreichen, mit der Bitte um Nachbesserung mit Fristsetzung.

Sonst guckst du später nämlich dumm auf dein Modem.

In der Regel sind die Kabelanbieter nämlich dann sehr kulant mit der außerordentlichen Kündigung. Das wird dort nämlich anders gehandhabt als bei der Telekom und Co. Ein Freund von mir hat 3 Beschwerden, 3 Fristen, 3 Termine mit Techniker über sich ergehen lassen und schwups, darf vorzeitig aus den Vertrag. Er hätte schon zum 01.02 aus den Vertrag kommen können aber sein neuer Anbieter hat einen Fehler gemacht. Dumm gelaufen. So musste er das erst mal klären. Damit verschiebt sich der neue Schaltungstermin beim neuen Anbieter auf den 01.03. Immerhin dennoch 1,5 Jahre vor dem Ende der eigentlichen Vertragslaufzeit. Bei ihm liegen auch Segmentüberlastungen vor. Quälen tut er sich damit auch schon 6 Monate, bis ich ihm sagte, Ticket, Ticket, Fristsetzung usw. Schwups wurde dieses Angebot Seitens Unity Media ihm unterbreitet.

Nach den 12 Monaten wird dein Anschluss noch immer nicht ausgebaut sein. Genau wie bei vielen anderen auch nicht. Die Kabelanbieter übertreffen sich mit Docis gerade zu bei den Maximalen Leistungen. Leider können diese kaum eingehalten werden, auch wenn es immer mal Leute gibt, welche in der Tat die Leistung auch nutzen können. Diese scheinen aber in der Minderheit zu sein.

Man könnte auch sagen, du bist auf das Vodafone Giga geschwafel reingefallen. Das Giganetz mag zwar bei Vodafone zu entstehen aber leider nicht so, dass man dieses auch mehrheitlich nutzen kann. Praktisch also ein Minderheiten GigaNetz mit Giga Leistung für den einzelnen.
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[2] Otomo antwortet auf topifun
18.01.2018 12:29
Nachts kommen dann wieder die Vertraglich zugesicherten Datenraten...


ich denke mal, im Vertrag wird diese Geschwindigkeit nicht zugesichert, es ist nur der Name des Tarifs. Denn im Vertrag heißt es bis zu 400Mbit.
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[2.1] topifun antwortet auf Otomo
18.01.2018 12:45
Benutzer Otomo schrieb:
Nachts kommen dann wieder die Vertraglich zugesicherten Datenraten...


ich denke mal, im Vertrag wird diese Geschwindigkeit nicht zugesichert, es ist nur der Name des Tarifs. Denn im Vertrag heißt es bis zu 400Mbit.

Es gibt aber einen Minimalwert, unter diesem darf die Geschwindigkeit nicht liegen.
Und dieser ist bei meinem Anschluss 160 MBit im download.
Würde ja immer noch schneller sein, als 90% der Haushalte aktuell haben.
Diese Werte kann man bei der Regulierungsbehörde nach lesen.