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Förderung für fiber to the desk?


26.03.2018 05:20 - Gestartet von flatburger
einmal geändert am 26.03.2018 05:21
Guten Tag zusammen,
Fiber to the desk ist letztendlich konsequent. Bekomme ich dann auch Geld für die Glasfaserversorgung im Haus vom Keller zum Schreibtisch?
Oder man könnte mir auch als Kunde dann ein 5G Handy schenken.
mfG
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[1] marcel24 antwortet auf flatburger
26.03.2018 08:11
und eine datenflat mit 20 mbit für 20 euro über 5G (bzw. 4G) zum beispiel, das wär nicht schlecht! würde mir zum beispiel völlig ausreichen. ein einfach einzurichtender internet-zugang ist mir lieber statt das ich knapp 70 euro anschlussgebühr oder weis der geier wieviel für dsl/glasfaser zahlen müsste, da sind die zb. 10 euro für einen anschluss über mobilfunk allemal gerechtfertigt. sicher kostet das verlegen der kabel bis in jedes haus viel geld aber ich bin keiner der dauernd daten zieht und wie manch anderer 1 TB verbraucht und mehr, was wer braucht und buchen kann derjenige soll das tun, ohne jetzt werbung machen zu wollen mir würde zb. der congstar homespot für 20 euro mit 30 gb völlig ausreichen, sicher steigt der bedarf auch irgendwann mal, aber soweit isses noch nicht
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[2] marius1977 antwortet auf flatburger
26.03.2018 13:15
Benutzer flatburger schrieb:
Guten Tag zusammen, Fiber to the desk ist letztendlich konsequent. Bekomme ich dann auch Geld für die Glasfaserversorgung im Haus vom Keller zum Schreibtisch?

Schonmal was von Ethernet-Verkabelung auf Kupferbasis mit 1 GBit gehört? Selbst im BusinessUmfeld verlegt keiner Fiber to the desk, weil schlechtweg wirtschaftlich unsinnig. Höhere Bandbreiten benötigen i.d.R. nur zentrale Komponenten, nicht aber der Arbeitsplatz.

Daher sehe ich auch die private Zukunft in FTTB. Warum nicht die hausinterne, flächendeckend vorhandene Kupfer-Infrastruktur nutzen (keine Bauarbeiten, teure Wand-/Deckendurchbrüche usw).