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Aha


27.04.2018 17:44 - Gestartet von helmut-wk
einmal geändert am 27.04.2018 17:45
Sollte die Medienpolitik den Forderungen des Verbandes folgen, würde der bisherige UKW-Markt fast eins zu eins auf DAB+ übertragen. Auswärtige und neue Anbieter hätten damit nach wie vor keine Chance zum Einstieg in den Radiomarkt NRW

Jahrelang hat der Verband DAB+ schlechtgeredet, in der Hoffnung, dass die Leute abgeschreckt werden und das Projekt eingeht. DAB (ohne "+") ist ja tatsächlich nicht aus den Puschen gekommen.

Jetzt ist klar, dass diese Taktik nichts mehr bringt, also frei nach dem Motto "If you can't beat them, join them" wird nun versucht, die DAB+-Vielfalt dadurch zu verhindern, dass alle Muxxe von den alten UKW-Radios belegt werden.

Also einerseits ist dass ein (kleiner) Durchbruch für DAB+, andererseits ist das ein Versuch, das kaputtzumachen, was uns DAB+ bringen kann.