Beide Hände um den Hals und freundlich immer fester zudrücken...

...wer immer höhere Standards für Überbuchung, Mindestgeschwindigkeit und Pflicht zum Anbieten symmetrischer Datenleitungen per Gesetz fordert und gleichzeitig saftige Strafen für Nichterfüllung vorsieht, lenkt die Anbieter zwangsläufig zu einem reinen Glasfasernetz, evtl. sogar in "Point to Point" Technik, die das absolute Optimum der großflächigen Datenleitungsinfrastruktur darstellt.
Und wer es nicht hinbekommt, der zahlt: Erst 1 dann 2 dann 3 Prozent vom Jahresumsatz...usw.
Entweder spuren die bislang lahmen Providerenten oder es kommt ganz schnell ein freundlicher Anruf bei der BNetzA, Tenor: "Ich hab da son crappiges Datennetz, das ich ihnen äußerst gern (und dringend) fürn Appel und nen Ei verscherbeln möchte".
Den Rest macht der Staat selbst, verlegt Glasfaser in Point to Point und versteigert dann Nutzungsrechte an die Provider.
So und nur so geht leistungsfähige UND kostengünstige Infrastruktur: Der Staat baut es und die Privatwirtschaft betreibt es, wenn genügend Konkurrenzdruck da ist.