Benutzer Tobii schrieb:
Ich kann dem Kommentar über mir da leider nicht zustimmen. Natürlich gibt es viele Shops, aber es geht hier um Existenzen. Da ich einige der Betroffenen persönlich kenne, weiß ich, dass es dort um mehr ging als „nur einen Laden zu schließen“.
Hätten die in der Auto-Branche angefangen, wäre denen das nicht passiert. Dann hätte Merkel und ihre Komplizen da schon was gegen getan.
Allerdings werden die meines Wissens nach mit Provisionen bezahlt. Daher kann von "Beratung" keine Rede sein. Genauso wenig wie bei Bank-Mitarbeitern, besonders wenn die einem noch ne Versicherung aufschwätzen wollen, obwohl es dafür doch schon den Versicherungsvertreter gibt.