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Die nächsten Knauser, die sich kaputt sparen


18.09.2018 14:59 - Gestartet von whalesafer
Bloß nicht investieren. Lieber zehn untaugliche Alternativen zur Glasfaser probieren, während die Kunden weiter für Leistung bezahlen, die sie nicht bekommen. Am Ende bleibt nur der im Rennen, der die Infrastruktur hat. Alle anderen arbeiten den Infrastrukturbetreibern zu. Die Zeiten der regulierten Preise für die Telefonanschlüsse sind irgendwann vorbei: Dann fällt der Vorhang für die Knauser.
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[1] Mister79 antwortet auf whalesafer
18.09.2018 15:35
Benutzer whalesafer schrieb:
Bloß nicht investieren. Lieber zehn untaugliche Alternativen zur Glasfaser probieren, während die Kunden weiter für Leistung bezahlen, die sie nicht bekommen. Am Ende bleibt nur der im Rennen,

Nun die Sender werden ja auch mit Glas angebunden. Daher baut o2 ja eine Struktur auf. Die letzte Meile ist dann halt Funk . Ob jetzt reines 5G oder als Wifi, die Sender sind Glas
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[1.1] hotte70 antwortet auf Mister79
18.09.2018 17:31
Benutzer Mister79 schrieb:
Benutzer whalesafer schrieb:
Bloß nicht investieren. Lieber zehn untaugliche Alternativen zur Glasfaser probieren, während die Kunden weiter für Leistung bezahlen, die sie nicht bekommen. Am Ende bleibt nur der im Rennen,

Nun die Sender werden ja auch mit Glas angebunden. Daher baut o2 ja eine Struktur auf. Die letzte Meile ist dann halt Funk . Ob jetzt reines 5G oder als Wifi, die Sender sind Glas

Eben, mann spart sich halt die aufwendige und teure Verlegung der Glasfaser bis zum Kunden. Bei 26 Ghz muss der Sender aber schon verdammt nah an der Haustür sein.
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[1.1.1] Mister79 antwortet auf hotte70
18.09.2018 20:32
Benutzer hotte70 schrieb:


Eben, mann spart sich halt die aufwendige und teure Verlegung der Glasfaser bis zum Kunden. Bei 26 Ghz muss der Sender aber schon verdammt nah an der Haustür sein.

Eben, ist jetzt aber nichts neues. Auf YouTube kannst du dir das Projekt erklären lassen. Auf dem Telekom Kanal. Auch wie die Sender geplant werden und ja, dicht zusammen.