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GPRS


19.03.2002 10:24 - Gestartet von t.art
Das surfen mit GPRS ist schweine teuer, egal bei welchem Netzbetreiber. ich war 2 mal über mein Notebook im netz und habe meine mails abgeholt, der Spass hat mich 12 EURO gekostet. mit einem 56K Modem über eine normale leitung hätte ich für den glaichen spass nur 0,10 EURO geblecht. ich staune nicht schlecht
was sich die netzbetreiber alles einfallen lassen um einen guten kunde auszunehmen ( meine monatliche rechnung liegt bei 400 EURO, nur telefonieren ) Kleiner tip von mir, das handy einfach als normales Modem nutzen, dauert zwar länger, ist aber mit einer ortsgebundenen einwahlnummer wesentlich billiger.
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[1] Kai Petzke antwortet auf t.art
19.03.2002 13:31
Benutzer t.art schrieb:

Kleiner tip von mir, das handy einfach als normales Modem nutzen, dauert zwar länger, ist aber mit einer ortsgebundenen einwahlnummer wesentlich billiger.

Bei Viag Interkom und bei T-Mobil ab dem GPRS-Profi-Tarif (aber nicht im Standard-GPRS-Tarif!!!) ist es tatsächlich oft günstiger, GPRS statt CSD (das ist die "normale Modem-Einwahl") zu nutzen.

Wer große Datenmengen mobil überträgt, kommt sowieso nicht an E-Plus und HSCSD vorbei. Das kostet 10 Cent pro Minute - Kanalbündelung inklusive. Und weil das alle Journalisten wissen, kann man dann mit E-Plus im Pressezentrum an den ersten CeBIT-Tagen manchmal nicht einmal mehr telefonieren.


Kai