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wenn man damit nicht rasenmähen oder kaffeekochen will...


27.02.2019 11:29 - Gestartet von postb1
...dann reicht auch der Hybridrouter der 1.Generation vollkommen aus.
So schlecht ist der gar nicht, wie immer behauptet - der nicht-Funk-Teil entspricht wohl weitgehend dem ehemaligen Speedport724 Type A. War mit letzterem eigentlich recht zufrieden.

Die Geräte der 1.Generation werden aktuell gerade etwa bei Ebay Kleinanzeigen gebraucht bzw. neuwertig für etwa 50€ angeboten.
Wäre für alle mit langsamen DSL durchaus eine Überlegung wert, sofern vor Ort Hybrid verfügbar. Der Tarif an sich kostet ja nicht mehr als ein normaler DSL-Vertrag.

Beim Speedport Pro scheint man ohnehin nur die Kunden im Blick zu haben, die bereits leitungsgebunden hohe Bandbreiten bekommen und die Hybrid somit gar nicht nötig hätten.

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[1] tosho antwortet auf postb1
05.03.2019 18:49
Benutzer postb1 schrieb:

Beim Speedport Pro scheint man ohnehin nur die Kunden im Blick zu haben, die bereits leitungsgebunden hohe Bandbreiten bekommen und die Hybrid somit gar nicht nötig hätten.

Ich denke eher, man hat die Kunden im Blick, die keine Ahnung und keine (technischen) Ansprüche haben, die aber glauben, das teurer auch besser ist.
Was der Speedport kann, das kann jeder Billigrouter auch, und zwischen diesem Machwerk und der sogar billigeren FritzBox liegen geradezu Welten. Da soll nur Fortschritt vorgegaukelt werden wo itatsächlich seit Jahren Stillstand herrscht.