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Armselig ...


12.04.2020 11:42 - Gestartet von yes_mc
Daran sieht man eben genau, daß heutzutage nicht mehr Qualität oder Inhalte zählen, sondern irgendwelche marketingtechnischen Tricks (PS: bin selbst Fachkaufmann für Marketing) mit fragwürdigen kurzfristigen Ergebnissen.
Und eben auch das allgemeine Niveau des "Personals" immer weiter absinkt.
Diejenigen, die da nicht mitmachen (wollen), finden immer weniger Berücksichtigung und Möglichkeiten.
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[1] Donaldfg antwortet auf yes_mc
12.04.2020 13:00
Hallo,

Benutzer yes_mc schrieb:
Daran sieht man eben genau, daß heutzutage nicht mehr Qualität oder Inhalte zählen, sondern irgendwelche marketingtechnischen Tricks (PS: bin selbst Fachkaufmann für Marketing) mit

aber glaubt der Sender wirklich er wird dauerhaft gehört nur weil er in der Programmliste vorne auftaucht.Zum Glück kann man umschalten also sehe wenig Sinn in der Aktion.
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[1.1] yes_mc antwortet auf Donaldfg
12.04.2020 13:11
Benutzer Donaldfg schrieb:
aber glaubt der Sender wirklich er wird dauerhaft gehört nur weil er in der Programmliste vorne auftaucht.Zum Glück kann man umschalten also sehe wenig Sinn in der Aktion.
Der Mensch ist ja bequem ... Und wechselt ungern.
Bestes und anschaulichstes Beispiel der letzten Dekade: Apple.
Gestartet mit einem Wahnsinns-Marketing (das Smartphone wirklich erfunden haben andere), gepusht mit Kosten ohne Ende (klar, das muß alles auf die Geräte umgelegt werden), eine quasi Sekte geschaffen (denen Qualität egal ist, nur der "Stempel" drauf ist wichtig und sie folgen ohne nachzudenken "bedingungslos") ist Apple doch nur noch ein Schatten seiner selbst!
Klar, die Geräte sind nicht (!!) schlecht, aber allerhöchstens eben obere Mittelklasse. Für die Hälfte des Geldes gibt es deutlich modernere und bessere Geräte.
Aber was einmal in die Birne "reingeprügelt" wurde, ist drin ...
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[1.1.1] Anatal antwortet auf yes_mc
12.04.2020 16:07
Stimmt!
Bin selbst seit mehreren Jahren Apple-User. Das einzig wirkliche Gute ist, dass alle Progs mit dem Betriebssystem eine stabile Einheit bilden. Allerdings hat es Apple bis heute nicht geschafft, einige der meistkritisierten Punkte zu beseitigen:
1. Die unsäglichen .-Dateien mit 4 KB, die als Quasi-Kopie der eigentlichen Datei mitgeschleift werden.
2. Das "X" wie bei Win als echten Programmabschalter zu definieren - bisher läuft es im Hintergrund weiter (erkennbar am kleinen Punkt im Dock)
3. Ein wirklich handhabbares Fotoprogramm mitzugeben und nicht diesen unsäglichen IPhoto-Müll mit völlig unnötigen Features à la Mediathek usw.
4. Wozu muss ein Macbook unbedingt so flach wie ein Papier sein? Lieber ein paar Millimeter höher und dafür zwei Anschlüsse mehr.
Und noch einiges mehr...

Bestes und anschaulichstes Beispiel der letzten Dekade: Apple. Gestartet mit einem Wahnsinns-Marketing (das Smartphone

Aber was einmal in die Birne "reingeprügelt" wurde, ist drin
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