Benutzer qw schrieb:
Netzabdeckung sind keine runden Kreise oder eckige Waben. Geographische Gegebenheiten wie auch Funkspezifika (Masthöhe, Strahlungsrichtung und angepasste Strahlungsstärke je Richtung) spielen eine Rolle.
Da sind wir uns einig. Das Beispiel im Artikel ist natürlich übersimplifiziert, um das Prinzip zu veranschaulichen: Je mehr Sender man hat, desto mehr Lücken kann es irgendwo zwischen den Sendern geben, wo das Signal nicht hinkommt.
Und es ist auch nicht verboten, den Netzausbau so zu planen, dass alles abgedeckt ist - vom Hügel bis zum Tal - auch wenn die Mobilfunkmasten dann etwas enger zusammen stehen.
In der Tat. Im sparwütigen Deutschland werden hingegen sogar abertausende Masten wieder abgebaut, nur, weil zwei Netze zusammengelegt werden.