Benutzer Kai Petzke schrieb:
Ich bin daher bei der Abwehr einer Pandemie FÜR
die Datennutzung, wer in einem bestimmten Club war, wo es viele Ansteckungen gab, bei der Entscheidung, wen man als Lehrer/-in einstellt, hingegen GEGEN eine solche Datennutzung, wer in einem bestimmten Club war.
Genau, das meinte ich damit, ich bin bei der Abwehr der Pandemie für die Datennutzung, aber nicht für andere Sachen, so habe ich das auch gemeint.
Ich verstehe die Argumentation der Datenschützer, die sagen: "Für je mehr legale und legitime Zwecke wir Daten nutzen, desto mehr Daten werden auch auf Abwegen für illegale und illegitime Zwecke missbraucht werden". Deswegen auch meine Werbung für die App: Wenn wir es mit Freiwilligkeit bei einer datensparsam implementierten App schaffen, dann gibt es die "illegitimen Abwege" auch nicht.
Man kann nur hoffen, dass sich viele die App herunterladen und nutzen.
Die meisten nutzen Android Smartphones mit Whatsapp, G-Mail Google Suchmaschine und Browser, aber bei der Corona App da legt man Wert auf den Datenschutz, ein Widerspruch in Sich
In der Tat. Wobei ich mir vom Staat wünsche, dass er stärker gegen die Datensammlung durch Facebook (denen WhatsApp gehört), Google, Microsoft und Co. vorgeht, als er das derzeit tut. Denn derzeit hat derjenige, der diese Dienste verweigert, dadurch ja mehr Nachteile als Vorteile.
Ich befürchte ohne Google Dienste würden mir etliche Apps fehlen, zum Beispiel fpr die BLutzuckermessung FreeStyle Libre App von Abbott oder die Sipgate Satellite App oder andere Apps die ich für Blutdruck Daten und Tabletten Einnahme Apps usw. nutze. Ohne Whatsapp kommt man nicht aus, weil nahezu jeder Whatsapp nutzt. Faxebook selber oder Facebook Messenger nutze ich nicht, aber notgedrungen Whatsapp, zusätzlich zu Threema, Signal und Telegram.