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Grund eindeutig


19.06.2020 09:14 - Gestartet von HabeHandy
Der Grund ist das Drillisch keine Lizenzgebühren an Apple zahlt. Mit den Update verhindert Apple das Trittbrettfahrer ihre Dienste anbieten können ohne angemessenes Schutzgeld an Apple zu zahlen.

Möglicherweise ist das nächste oder übernächste iPhone ohne SIM-Slot und unterstützt nur eSIMs deren Anbieter bereit sind Schutzgeld an Apple zu zahlen.
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[1] Trefferle antwortet auf HabeHandy
19.06.2020 15:49
Benutzer HabeHandy schrieb:
Der Grund ist das Drillisch keine Lizenzgebühren an Apple zahlt. Mit den Update verhindert Apple das Trittbrettfahrer ihre Dienste anbieten können ohne angemessenes Schutzgeld an Apple zu zahlen.

Möglicherweise ist das nächste oder übernächste iPhone ohne SIM-Slot und unterstützt nur eSIMs deren Anbieter bereit sind Schutzgeld an Apple zu zahlen.

Wenn das so eindeutig ist, hast du auch Quellen dazu? Wäre sehr interessiert...
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[2] mediahead antwortet auf HabeHandy
05.07.2020 18:16
Benutzer HabeHandy schrieb:
Der Grund ist das Drillisch keine Lizenzgebühren an Apple zahlt. Mit den Update verhindert Apple das Trittbrettfahrer ihre Dienste anbieten können ohne angemessenes Schutzgeld an Apple zu zahlen.

Das kann und darf aber nicht das Problem des Endkunden sein. Da hätte Apple halt ein Auge drauf haben müssen, bevor die Watches mit den eSIMs der betreffenden Anbieter in Betrieb genmmen wurden. Vermutlich waren nichtmal die Händler der betroffenen Provider entsprechend informiert, so dass auch keine "Warnung" beim Verkauf der beiden nun inkompatioblem Produkte erfolgen konnte.

Regresspflichtig wären somit entweder Apple selbst oder aber die Provider, die solche Karten für die Nutzung in der Watch verkauft haben.

Davon abgesehen häufen sich seit geraumer Zeit die Fettnäpfchen in die Apple bei den Nutzern tritt. Und ob man sich da mit solchen Korrekturen der eigenen Fehler zu Lasten der Anwender langfristig nicht ins eigene Fleisch schneidet, sollte man in Cupertino mal überlegen. Mein nächstes Notebook (ich habe als professioneller Anwender seit Umstieg zu Apple ca. 18.000 EUR in Macbooks investiert) wird jedenfalls ein Microsoft Betriebssystem haben (und zwar ausschließlich). Und ich werde - wie ich aus meinem geschäftlichen Umfeld weiß - kein Einzelfall sein.

Also Mr. Cook: Zurück zu alten, Job'schen Tugenden bitte! Allen voran: Customer always comes 1st!