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Na ja!


02.10.2020 20:38 - Gestartet von andiling
Für mich hat das einen faden Beigeschmack.
Auch ein gemeinnütziger Verein muss sich an vertragliche Vereinbarungen halten.
Störung erstmals 24.02., fünf Tage später die Kündigung. Das ist unverhältnismäßig.
Klingt für mich als wollten sie aus dem Vertrag raus.
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[1] rainbow antwortet auf andiling
03.10.2020 00:12
Benutzer andiling schrieb:
Für mich hat das einen faden Beigeschmack. Auch ein gemeinnütziger Verein muss sich an vertragliche Vereinbarungen halten.
Störung erstmals 24.02., fünf Tage später die Kündigung. Das ist unverhältnismäßig.
Klingt für mich als wollten sie aus dem Vertrag raus.

Die Aussagen widersprechen sich. Die Tafel "berichtet, dass mehrere Störungs-meldungen abgegeben worden seien. Auch persönliche Besuche mit Nachfragen in der örtlichen Pyur-Verkaufsstelle hätten wiederholt nicht zu einer Behebung der Probleme geführt."
Wenn das stimmt, dann zog sich das Problem wesentlich länger als über fünf Tage hin, so dass die Kündigung sachlich begründet und nachvollziehbar war.
Teltarif müsste wissen, wessen Darlegungen zu diesem Punkt nicht korrekt sind, teilt es uns aber nicht mit, wahrscheinlich um kein Öl ins Feuer zu gießen.
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[2] DcPS antwortet auf andiling
05.10.2020 10:19
Benutzer andiling schrieb:
Für mich hat das einen faden Beigeschmack. Auch ein gemeinnütziger Verein muss sich an vertragliche Vereinbarungen halten.
Störung erstmals 24.02., fünf Tage später die Kündigung. Das ist unverhältnismäßig.
Klingt für mich als wollten sie aus dem Vertrag raus.
Wenn Pyur nicht lügt, kann man das so betrachten. Meine o2-Erfahrungen: Störungsbearbeitung bis zu zehn Tagen (nur Portausfall), Annahme einer Störung erst, wenn nach mehreren Anrufen alles abgeklärt ist (Behauptet wurde Fritzbox-Ausfall, wobei die vorab feststellte, das das Problem 474m entfernt lag (also im Verzweigerschrank)). Die letzte Störung wurde von einem Techniker mit dem Vermerk versehen "der Kunde will gar keine Störungsbehebung". Es scheint, da werden auf Seiten der Unternehmen viele Falschaussagen gemacht. Darum Ist schon etwas Vorsicht angebracht.
Das Unternehmen garantiert eine jährliche Verfügbarkeit, bei 99% sind 5 Tage zuviel und berechtigen zur Kündigung.
Wenn eine Postsendung als unzustellbar zurückkommt (unklar, warum), dürfte man doch auch über den Vermittler drauf zugreifen können, wenn man will, natürlich. Hat man nicht. Es dürfte wohl doch eher die Geldgier sein: ordentliche Arbeit ist nicht so wichtig. Ich hoffe, das spricht sich herum, und drr Markt bereinigt das Problem.