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..na endlich!


14.07.2002 12:36 - Gestartet von Panasonicer
Wurde aber auch Zeit, dass einer anfaengt.
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[1] mr_tall antwortet auf Panasonicer
14.07.2002 12:47
Benutzer Panasonicer schrieb:
Wurde aber auch Zeit, dass einer anfaengt.

Und ich muss sagen, dass das wirklich ein Service ist. Allein auf diese Art sieht man mal, dass es zumindest auf dem Lande gar nicht so viele Masten sind. Schade ist nur, dass die Sendeleistung mit angegeben wird. Würde das auch noch gemacht, dann könnte man wirklich auch mal abschätzen, was für Strahlenbelastung denn wirklich auf uns zu kommt. Bisher ist es noch vergleichsweise gering. Aber warten wir mal auf UMTS...

Gruss
- Mr_Tall
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[1.1] mungojerrie antwortet auf mr_tall
14.07.2002 13:36
Mit UMTS wird die Strahlungsbelastung wohl kaum steigen, eher wird sie sogar sinken. Das liegt vor allem daran, daß es bei UMTS weder ein hard-handover gibt, noch eine extreme Pulsung wie sie bei GSM der Fall ist.

Von daher sollte man sich nicht soviele Sorgen machen. Mehr Antennen heißt nicht automatisch höhere Belastung.

Mungojerrie
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[1.1.1] Nik3 antwortet auf mungojerrie
14.07.2002 15:49
jein! die strahlung von umts ist wohl tatsächlich geringer, aber sie kommt ja zusätzlich zum gsm-netz. das gsm-netz wird wohl noch mindestens 10 jahre in der jetzigen form bestehen und zusätzlich kommen die umts-türmchen. somit gibt es auf jeden fall mehr strahlung.
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[1.1.1.1] mungojerrie antwortet auf Nik3
14.07.2002 15:57
Ich denke nicht, daß die elektromagetische Feldstärke insgesamt steigen wird, aus folgendem Grunde:

Die Menschen sind entweder im GSM oder im UMTS Netz eingeloggt. Die Handys, die wir mit uns rumtragen werden also nicht mehr senden müssen. Durch die andere Architektur des UMTS Netzes sollten die Feldstärken am Menschen also auch in der UMTS/GSM Phase geringer sein.

Andererseits werden am Anfang weitaus weniger UMTS Sendemasten in Betrieb sein, als GSM Masten. Und in dem Umfang, in dem UMTS aufgebaut wird, wird GSM zutreten. Wenn weniger GSM Handys unterwegs sind, müssen die GSM Basisstationen insgesamt auch weniger arbeiten. Ok, wenn jetzt genau ein GSM Handy sich in einem Funkloch befindet, müssen sie auch auf volle Power schalten.

Aber insgesamt sollten die Feldstärken, so meine Überlegung, nicht oder nur sehr gering ansteigen.

Mungojerrie
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[1.1.1.1.1] fibrozyt antwortet auf mungojerrie
14.07.2002 17:29
Benutzer mungojerrie schrieb:
Andererseits werden am Anfang weitaus weniger UMTS Sendemasten in Betrieb sein, als GSM Masten. Und in dem Umfang, in dem UMTS aufgebaut wird, wird GSM zutreten. Wenn weniger GSM Handys unterwegs sind, müssen die GSM Basisstationen insgesamt auch weniger arbeiten. Ok, wenn jetzt genau ein GSM Handy sich in einem Funkloch befindet, müssen sie auch auf volle Power schalten.

Die Basisstationen müssen überhaupt nicht weniger arbeiten. Die senden imho immer mit der gleichen Leistung. Das einzige, was die Leistung verändert ist das Handy, von dem meiner Meinung nach auch die meiste Gefahr ausgeht. Über biologische Wirkungen sagt das ganze natürlich nichts aus. Nur zur Info: Nervengewebe ist gegenüber Strahlung sehr resistent. Seltsamerweise geht die Diskussion immer über die BTSen. Warum macht sich dann jeder Gedanken über Gehirntumoren und nicht über Hodenkrebs (dieses Gewebe ist viel sensibler)? Die BTSen bestrahlen ja schließlich den ganzen Körper. So lange Bürgerwelle und Konsorten Panik verbreiten, wird eine fundierte Diskussion nicht möglich sein.
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[1.1.1.1.1.1] berndtschuster antwortet auf fibrozyt
14.07.2002 19:57

ENDLICH .. bisher hab ich immer so Sprüche gehört dass man sich um Aufklärung bemühen und aus alten Fehlern lernen will.

E-Plus geht mit bestem Beispiel voran. Ich würde mir nur noch wünschen dass man in der Karte auch zoomen könnte.

MFG

Berndt
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[1.1.1.1.1.1.1] fibrozyt antwortet auf berndtschuster
14.07.2002 20:46
Benutzer berndtschuster schrieb:

ENDLICH .. bisher hab ich immer so Sprüche gehört dass man sich um Aufklärung bemühen und aus alten Fehlern lernen will.

E-Plus geht mit bestem Beispiel voran. Ich würde mir nur noch wünschen dass man in der Karte auch zoomen könnte.

MFG

Berndt

Darf ich fragen, was dir die Karte bringt?? Zur Ansicht der Sendeanlagen ist das ja ganz schön, aber was bringt das zur gesundheitlichen Aufklärung? Gibt es auf irgendeiner versteckten Seite eine Geheimformel mit der man sein Tumorrisiko aufgrund der Entfernung zur nächsten BTS berechnen kann?
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[1.1.1.1.1.1.1.1] chb antwortet auf fibrozyt
14.07.2002 21:23
Benutzer fibrozyt schrieb:
Sendeanlagen ist das ja ganz schön, aber was bringt das zur gesundheitlichen Aufklärung? Gibt es auf irgendeiner versteckten Seite eine Geheimformel mit der man sein Tumorrisiko aufgrund der Entfernung zur nächsten BTS berechnen kann?

Da bisher niemand einen wissenschaftlichen Zusammenhang zwischen Strahlung und möglichem Krebsrisiko aufzeigen konnte kann es wohl kaum eine "Geheimformel" für einen solchen Zusammenhang geben. Ist natürlich wieder ein weites Feld für Verschwörungstheorien... ;-)

Benni
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[2] thommy antwortet auf Panasonicer
14.07.2002 15:13
Jetzt weis ich endlich warum ich keinen Emfang habe....
Weit und breit kein Sender zu sehen.

Gruß
Thomas