Benutzer consecuencia schrieb:
"In cases where, following an appropriate legal process, we are able to identify a specific person, we will provide the limited data we process per our Privacy Policy. Depending on a specific case, this may include user’s email, payment information (date of purchase, payment method and available details), subscription period, password expiration date or a country the user chose when registering for the Services."
Was soll daran unüblich sein? Das ist vollkommen normal. Das müsste nicht einmal in den Bedingungen stehen. Hier ist vom Rechtsweg die Rede. Und wenn ein Gericht, unter dessen Jurisdiktion der Anbieter fällt, die Herausgabe von vorhandenen Daten verlangt, so ist der Anbieter dazu verpflichtet. Dazu muss nicht einmal irgendetwas in den Bedingungen stehen.
Dazu kommt: "We reserve the right, at any time, in our sole discretion, with or without notice, to terminate the accounts of, and block access to the Services to any users who infringe any applicable laws or these Terms."
Ausnahmslos jeder Anbieter behält sich die Kündigung des Vertrages vor, wenn ein Benutzer gegen die Nutzungsbedingungen verstößt. Einzig der Passus, der davon spricht, dass dies auch ohne Benachrichtigung des Benutzers geschehen kann, ist zweifelhaft. Ändert aber nichts daran, dass ein Anbieter selbstverständlich einen Kunden rausschmeißt, wenn er glaubt, dieser würde gegen die Nutzungsbedingungen verstoßen.