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Wenn mich hier im Teltarif-Forum etwas ankotzt....


04.06.2021 12:30 - Gestartet von klaus1970
einmal geändert am 04.06.2021 12:30
..., dann sind es diese "Niemand braucht..."-Beiträge. Bitte schließt nicht immer von euch auf andere. Ich brauche die Angebote der Öffis, ja, sie sind sogar das einzige, was ich mir im linearen Fernsehen noch anschaue. Nur den Trash der Privaten würde ich nicht aushalten (ich schreibe nun mal bewusst nicht "würde kein Mensch aushalten").
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[1] Cartouche antwortet auf klaus1970
04.06.2021 13:02
Benutzer klaus1970 schrieb:

In den letzten Monaten kam bei Netflix nicht viel neues dazu, sicherlich auf der Pandemie geschuldet. Seitdem finde ich mich in den mediatheken von ARD und ZDF vermehrt wieder. Was mich daran stört ist, dass es nicht die Möglichkeit gibt Original-Versionen mit deutschen Untertiteln zuschauen und die schriftgröße frei zu skalieren, sowie bei Netflix. Bin die höfis noch weiterhin ihre mediatheken investieren haben sie auf jeden Fall ihre Berechtigung ins neue jahrtausend gerettet
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[2] blumenwiese antwortet auf klaus1970
04.06.2021 14:36
Den Menschen, die diese Sender und ihre Angebote nutzen wollen, steht ja vollkommen frei diese Sender zu schauen und dafür zu bezahlen. Ich habe beispielsweise Netflix abonniert. Weil ich die Angebote nutze. Kollegen von mir tun dies nicht. Die zahlen dann auch dafür nichts. Oder andere haben andere Dienste abonniert und zahlen dafür. Diese Dienste nutze ich wiederum nicht und zahle dafür auch nicht.

Und nun finde das Priblem im Zusammenhang mit den öffentlich-rechtlichen Sendern.
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[2.1] nukumichi antwortet auf blumenwiese
04.06.2021 15:06

einmal geändert am 04.06.2021 15:07
Benutzer blumenwiese schrieb:
Den Menschen, die diese Sender und ihre Angebote nutzen wollen, steht ja vollkommen frei diese Sender zu schauen und dafür zu bezahlen. Ich habe beispielsweise Netflix abonniert. Weil ich die Angebote nutze. Kollegen von mir tun dies nicht. Die zahlen dann auch dafür nichts. Oder andere haben andere Dienste abonniert und zahlen dafür. Diese Dienste nutze ich wiederum nicht und zahle dafür auch nicht.

Und nun finde das Priblem im Zusammenhang mit den öffentlich-rechtlichen Sendern.

Meine Antwort: Es gibt hier kein Problem, weil dein Vergleich hinkt. Die öffentlich-rechtlichen Sender sind Teil einer grundlegenden, staatlichen Infrastruktur, die man eben nicht abwählen kann, wenn man sie nicht nutzt. Du zahlst ja auch für den Bau neuer Straßenwege - auch wenn du kein Auto hast.
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[2.1.1] blumenwiese antwortet auf nukumichi
04.06.2021 15:36
Straßen sind Infrastruktur, weil sie jeder benutzen kann. Öffentlich-rechtlicher Rundfunk sind Radio- und Fernsehsender. Mit Infrastruktur hat es nicht das geringste zu tun. Spiegel, Stern und Focus sind auch keine Infrastruktur, sondern politische Magazin. Genauso wenig sind Sender je welcher Art Infrastruktur. Infrastruktur sind Senderanlagen oder andere Verbreitungswege. Aber ganz sicherlich keine Staatssender
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[2.1.1.1] helmut-wk antwortet auf blumenwiese
10.06.2021 08:04
Benutzer blumenwiese schrieb:
Straßen sind Infrastruktur, weil sie jeder benutzen kann. Öffentlich-rechtlicher Rundfunk sind Radio- und Fernsehsender. Mit Infrastruktur hat es nicht das geringste zu tun. Spiegel,

Doch. Sie haben einen öffentlichen Auftrag: Neutral zu informieren.

Aber ganz sicherlich keine Staatssender

ZDF und Deutschlandfunk waren mal als Staatssender geplant - das Bundesverfassungsgericht hat das verhindert, so wurden sie öffentlich-rechtlich, wie die Sender der ARD.

Wenn du politische Magazine oder Satire-Sendungen suchst, die die Regierung kritisieren und Skandale aufdecken, dann findest du sie bei den öffentlich-rechtlichen Anstalten. In Ländern mit Staatssendern findest du so was nur bei Privatsendern (falls überhaupt).
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[2.1.1.1.1] blumenwiese antwortet auf helmut-wk
10.06.2021 08:37
Medien sind keine Infrastruktur. Punkt.
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[2.1.1.1.1.1] helmut-wk antwortet auf blumenwiese
10.06.2021 08:50
Benutzer blumenwiese schrieb:
Medien sind keine Infrastruktur. Punkt.

Aber die ÖR haben eine Auftrag, der dem Zweck von Infrastruktur ähnelt.

Und ein ÖR-Sender ist kein Staatsfunk. Punkt.
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[2.1.1.1.1.1.1] blumenwiese antwortet auf helmut-wk
10.06.2021 08:55
Wenn mich der Staat mit körperlicher Gewalt zwingt, für etwas zu bezahlen, was ich nicht will, ist es eine staatliche Leistung.
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[2.1.1.1.1.1.1.1] helmut-wk antwortet auf blumenwiese
10.06.2021 09:06
Benutzer blumenwiese schrieb:
Wenn mich der Staat mit körperlicher Gewalt zwingt, für etwas zu bezahlen, was ich nicht will, ist es eine staatliche Leistung.

Körperliche Gewalt? Hat dir ein Polizist Prügel angedroht, wenn du den Rundfunkbeitrag nicht zahlst? Oder wie muss ich mir das vorstellen?

Eine staatliche Leistung ist eine Leistung, die vom Staat erbracht wird.
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[2.1.1.1.1.1.1.1.1] blumenwiese antwortet auf helmut-wk
10.06.2021 09:14
Ja, klar, Prügel um mich mit Gewalt ins Gefängnis zu schleppen.
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[2.1.1.1.1.1.1.1.1.1] helmut-wk antwortet auf blumenwiese
10.06.2021 09:17
Benutzer blumenwiese schrieb:
Ja, klar, Prügel um mich mit Gewalt ins Gefängnis zu schleppen.

Das wär Körperverletzung im Amt. Hast du Anzeige erstattet?
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[2.1.1.1.1.2] Comuter antwortet auf blumenwiese
10.06.2021 10:38
Benutzer blumenwiese schrieb:
Medien sind keine Infrastruktur. Punkt.
Falsch:
1.Die ÖR-Sender sind Infrastruktur im Bereich Bevölkerungsinformation im KAT-Fall (neben anderen Wegen auch). Im Gegensatz zu privaten Sendern müssen die ÖR den Sendebetrieb auch bei Pandemie, Stromausfall und sonstigen Einschränkungen aufrechterhalten.
2. Auch wenn es mehr sein könnte und nicht optimal im letzten Jahr geklappt hat: ÖR sind Teil der Ausbildung an Schulen. Auf Alpha werden Lehrfilme für Schüler produziert, die auch niedrigschwellig per TV anzusehen sind.
3. Im Gegensatz zu privaten (Sensation-) Sendern sind die ÖR-Anschalten flächendeckend mit Teams zur Informationsgewinnung in Deutschland und mit eigenen Korrespondenten im Ausland verteilt.
Wie schlecht das laufen kann, sehe ich hier vor der Haustüre: Ein lokaler TV-Sender/Agentur fällt infolge Tod aus - der Bereich Blaulicht-Informationen fällt von heute auf morgen einfach weg.
Wie schlecht es laufen kann sieht man auch in den USA, wo Informationen sehr schwierig neutral zu bekommen sind. Oder Maymar oder Russland oder ...
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[2.1.1.1.1.2.1] blumenwiese antwortet auf Comuter
10.06.2021 11:17
Sendeanlagen sind Infrastruktur. Nicht Programmanbieter. Über Sendeanlagen kann jederzeit etwas gesendet werden. Auch im K-Fall.

Ob Staatssender viele Korrespondenten haben oder nicht, ist vollkommen irrelevant. Da sie unbegrenzte Ressourcen haben können, ist das kein Kriterium. Wenn dir der Spiegel nicht gefällt, lies die Zeit. Und gefällt dir n-tv nicht schau Welt. Das ist Vielfalt, das ist Marktwirtschaft.
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[2.2] voltaire antwortet auf blumenwiese
04.06.2021 15:19

2x geändert, zuletzt am 04.06.2021 15:22
Benutzer blumenwiese schrieb:
Den Menschen, die diese Sender und ihre Angebote nutzen wollen, steht ja vollkommen frei diese Sender zu schauen und dafür zu bezahlen. Ich habe beispielsweise Netflix abonniert. Weil ich die Angebote nutze. Kollegen von mir tun dies nicht. Die zahlen dann auch dafür nichts. Oder andere haben andere Dienste abonniert und zahlen dafür. Diese Dienste nutze ich wiederum nicht und zahle dafür auch nicht.

Und nun finde das Priblem im Zusammenhang mit den öffentlich-rechtlichen Sendern.

Die Gleichsetzung Netflix-ÖR hinkt: ARD/ZDF/arte/DLR verkaufen keine Waren auf Bestellung, sondern haben u.a. einen gesellschaftlichen Bildungsauftrag. Niemand muss mit allem dort einverstanden sein, aber es ist das einzige relevante öffentliche und frei zugängliche Forum für offene Debatten und kulturelle sowie politische Informationen. Wie viele investigative Recherchen führt Netflix durch? Wie objektiv berichtet Amazon Prime vom Elend der Paketboten? Wie kritisch gehen S1P7/RTL mit Geschäftspraktiken ihrer Werbekunden um? Es ist ein öffentlicher Auftrag, unabhängig von Werbeeinnahmen und kommerziellen Interessen Rundfunk für uns alle zu veranstalten, darunter auch Sendungen / Programme, mit denen der oder die Einzelne mal nichts anfangen kann. Es bezahlen ja auch Menschen ohne eigene Kinder die öffentliche Schule durch ihre Steuern. Klar, demokratische Mehrheiten könnten beschließen, das alles nicht mehr zu wollen, also das amerikanische Modell eines weitgehend rein kommerziellen Rundfunks zu wählen, oder auch polnisch-ungarische Modell einer direkten Kontrolle durch die Regierung. Persönlich fände ich diese Alternativen nicht überzeugend.
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[2.2.1] blumenwiese antwortet auf voltaire
04.06.2021 15:41
Nun, wenn du tatsächlich der Meinung bist, dass Journalismus ein Staatsauftrag ist, dann haben wir leider nichts zu diskutieren hier. Denn dann steht dein Verständnis von Journalismus in einem derart eklatanten Widerspruch zu meinem, dass ich jegliche Diskussion erübrigt.

Für mich ist Journalismus niemals ein Staatsauftrag. Es ist das exakte Gegenteil. Wenn ich und du und alle andern mit Gewalt dazu gezwungen werden, unser Eigentum abzugeben, hat das mit Journalismus absolut rein gar nichts zu tun, dafür aber mitmacht, staatlicher Macht.

Wer im 21. Jahrhundert in einer demokratisch konstituierten Republik tatsächlich glaubt, Staatssender sind unverzichtbar, mit dem habe ich leider keinerlei Diskussionsgrundlage, denn ein solcher Mensch lebt leider auf einem komplett anderen Planeten.
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[2.2.1.1] helmut-wk antwortet auf blumenwiese
10.06.2021 08:11
Benutzer blumenwiese schrieb:
Nun, wenn du tatsächlich der Meinung bist, dass Journalismus ein Staatsauftrag ist,

Nein, das hat hier niemand behauptet.

Du bist nur unfähig, den Unterschied zwischen öfferntlich-rechtlich und Staatsfunk zu erkennen.

Ich bin jedenfalls froh, dass dr Plan Adenauers, ein Staatsfernsehen und einen Staatsrundfunk zu errichten, durch des Bundesverfassungsgericht gestoppt wurde und ZDF und Deutschlandfunk öffentlich-rechtlich wurden.
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[2.2.1.1.1] blumenwiese antwortet auf helmut-wk
10.06.2021 08:31
Wenn mich der Staat mit Gewalt zwingt, Geld für ein Medium zu bezahlen dann ist das ein Staatssender. Didaktische Diskussionen um die korrekte Wortwahl sind mir dabei egal.

Wir schreiben das Jahr 2021 und werden vom angeblich freiesten Staat auf deutschem Boden gezwungen, unser Eigentum für staatliche Medien auszugeben.
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[2.2.1.1.1.1] helmut-wk antwortet auf blumenwiese
10.06.2021 08:45
Benutzer blumenwiese schrieb:
Wenn mich der Staat mit Gewalt zwingt, Geld für ein Medium zu bezahlen dann ist das ein Staatssender.

Nö. Der Sender wird nicht vom Staat betrieben. In das Programm darf der Staat nicht reinreden.

Der Sender ist nicht nicht einmal staatsfinanziert, er hat "nur" das Recht, Gebühren einzuziehen.

Wir schreiben das Jahr 2021 und werden vom angeblich freiesten Staat auf deutschem Boden gezwungen, unser Eigentum für staatliche Medien auszugeben.

Für nicht-staatliche Medien. Die eine Auftrag haben, der eine Vergleich mit Infrastruktur sinnvoll macht. Also vergleichen wir mal:

Ein Staatssender wär so was wie eine Bundesautobahn.

Ein öffentlich-rechtlicher Sender ist so was wie eine privat finanzierte Autobahn, für die der Betreiber Staatssubventionen bekommt. Wobei eine direkte Subventionierung durch den Staat eine zu große Abhängigkeit vom Staat bedeuten würde, genau deshalb wurde die Konstruktion mit der GEZ geschaffen: Damit die ÖR-Sender nicht zu sehr Staatssendern ähneln.
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[2.2.1.1.1.1.1] blumenwiese antwortet auf helmut-wk
10.06.2021 08:53
Eine Autobahn kann jeder nutzen oder auch nicht. Da fahre ich mit meinem Mercedes drauf oder du mit deinem BMW oder mein Nachbar mit seinem Fiat oder irgendein LKW oder was auch immer. Das einzige, was ist damit vergleichbar ist, sind Sendeanlagen. Diese strahlen alle Programme aus die ein Programm ausstrahlen wollen. Staatssender sind jedenfalls keine Infrastruktur.

Die Diskussion ist aber auch irrelevant. Wichtiger ist die Tatsache, dass wir im Jahr 2021 in Deutschland mit Gewalt gezwungen werden, Medien zu finanzieren. Du magst diese Sender? Dann zahle für sie. Aber lass deine Nachbarn mit deinen privaten Vorlieben bitte in Frieden. Ich zwinge dich auch nicht für mein Abo der „Geliebten Katze“ zu bezahlen.
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[2.2.1.1.1.1.1.1] helmut-wk antwortet auf blumenwiese
10.06.2021 09:16
Benutzer blumenwiese schrieb:
Eine Autobahn kann jeder nutzen oder auch nicht.

Die ÖR kann jeder hören und sehen oder auch nicht.

Staatssender sind jedenfalls keine Infrastruktur.

Ein Sender, der Programme ermöglicht, ist so was wie eine "Infrastuktur" für Programme.

Die Diskussion ist aber auch irrelevant. Wichtiger ist die Tatsache, dass wir im Jahr 2021 in Deutschland mit Gewalt gezwungen werden, Medien zu finanzieren. Du magst diese Sender?

Teilweise. Auf Sport könnte ich verzichten, Unterhaltung könnte man auch kleiner schreiben. Aber es geht nicht um meine privaten Vorlieben.

Gerade nach der Erfahrung mit Privatradio in der "Weimarer Republik" (Hugenberg) wurde darauf geachtet, dass das Radio keine private Propaganda verbreitet, sondern so neutral und breit wie möglich berichtet. Und Staatsrundfunk ist in Deutschland verboten.

Klar das die ÖR von Leuten angefeindet werden, die Politik nicht interessiert, oder die was gegen einen neutrale Berichterstattung haben.
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[2.2.1.1.1.1.1.1.1] blumenwiese antwortet auf helmut-wk
10.06.2021 10:10
Benutzer helmut-wk schrieb:
Klar das die ÖR von Leuten angefeindet werden, die Politik nicht interessiert, oder die was gegen einen neutrale Berichterstattung haben.

Und tschüss. Solches Framing kannst du gerne mit dir vor dem Spiegel machen aber weder mit mir noch mit anderen Kommentatoren hier. Schreibt die das bitte hinter die Ohren. Wer öffentlich-rechtlichen Staatsrundfunk ablehnt, hat keinesfalls etwas gegen neutrale Berichterstattung. Allein so etwas miteinander zu verknüpfen spricht Bände über dein Diskussions- und Argumentationsverhalten. Also bitte sprich mit dir selbst in Zukunft. ich wünsche eine angenehme Unterhaltung. Noch einen schönen Tag.
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[2.2.1.1.1.1.1.1.1.1] Comuter antwortet auf blumenwiese
10.06.2021 10:47
Ich she das so, der einzige, dessen Diskussionskultur noch Optimierungspotential hat, bist Du selber.
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[2.2.1.1.1.1.1.1.1.2] helmut-wk antwortet auf blumenwiese
10.06.2021 10:59
Benutzer blumenwiese schrieb:
Wer öffentlich-rechtlichen Staatsrundfunk ablehnt

Wer den öffentlich-rechtlichen Rundfunk als Staatsrundfunk bezeichnet, der betreibt Propaganda. Punkt.
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[3] mannesmann antwortet auf klaus1970
04.06.2021 22:04
Wer will schon Zwangskunde unter Androhung von Haftstrafe sein?

Möchte auch nicht zwangsweise eine ÖPNV-Monatskarte, eine Theaterkarte usw. kaufen müssen, obwohl das grundsätzlich sicher alles gut ist. Jeder hat seinen eigenen Lebensentwurf und soll für sich entscheiden, was er braucht/möchte oder auch nicht.

Es gibt genug Leute, die haben nicht einmal einen Fernseher. Selbst geschenkt wollen die keinen. Dann gibt es Leute, die schauen überhaupt kein ARD/ZDF+Co. warum sollen die dafür bezahlen? Schon klar, ARD/ZDF+Co. ist so wertvoll und der Rest ist Dreck. Hallo Meinungsfreiheit?

Wenn der Staat meint, eine Sache wäre sinnvoll, dann soll er es aus Steuern bezahlen, wie er es bei der Subvention von Kultur, ÖPNV und Co. auch schon macht.

Amazon hat für eine Jahreseinnahme der GEZ (ca. 8 Millarden Euro) vor kurzem MGM (u.a. James Bond Filme) gekauft.

Die 8 Millarden Euro sind übrigens der gesamte (!) Staatshaushalt von des EU Mitglied Estland oder zehn mal der von Monaco. Die GEZ ist ein Staat im Staate.
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[3.1] Comuter antwortet auf mannesmann
10.06.2021 10:48
Kultur und ÖPNV werden auch ohne Deinen Wunsch über Steuermittel finanziert.