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Verwirrung


02.08.2002 15:25 - Gestartet von peggy
Wenn das Zielortsnetz nicht mehr lesbar ist und auch nicht das Land, wird alles noch schwerer verständlich als es jetzt schon ist. Wer erinnert sich Monate nach einem Telefonat noch an die Vorwahlen?? 02542-xyz??? Hmmmm? Keiner! Wenn ich aber den Ort lese, wo eine Tante wohnt, die ich öfters mal anrufe, dann ist's auch durchsichtiger. Aber wenn ich die Vorwahlen dann wieder manuell den Orten zuordnen soll bzw. den Ländern, dann gute Nacht.

Die Telekom will also die Rechnung noch unübersichtlicher machen als jetzt. Es soll nicht mehr erkennbar sein, wohin man telefoniert hat. Schönen Dank auch.

Peggy
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[1] filmin antwortet auf peggy
02.08.2002 15:36
Benutzer peggy schrieb:
Wenn das Zielortsnetz nicht mehr lesbar ist und auch nicht das Land, wird alles noch schwerer verständlich als es jetzt schon ist. Wer erinnert sich Monate nach einem Telefonat noch an die Vorwahlen?? 02542-xyz??? Hmmmm? Keiner! Wenn ich aber den Ort lese, wo eine Tante wohnt, die ich öfters mal anrufe, dann ist's auch durchsichtiger. Aber wenn ich die Vorwahlen dann wieder manuell den Orten zuordnen soll bzw. den Ländern, dann gute Nacht.

Die Telekom will also die Rechnung noch unübersichtlicher machen als jetzt. Es soll nicht mehr erkennbar sein, wohin man telefoniert hat. Schönen Dank auch.

Die Telekom will bestimmt nur ihre Rechnung Online attraktiver machen. Trotzdem kommen sie ihrer Verpflichtung nach, einen kostenlosen EVN (auf Papier) anzubieten. Mit Rechnung Online bin ich persönlich sehr zufrieden, nicht sehr kundenfreundlich ist es jedoch, diese Zusatzinformation in den gedruckten Rechnungen wegzulassen.

filmin
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[1.1] Keks antwortet auf filmin
02.08.2002 16:10
Benutzer filmin schrieb:
Die Telekom will bestimmt nur ihre Rechnung Online attraktiver machen. Trotzdem kommen sie ihrer Verpflichtung nach, einen kostenlosen EVN (auf Papier) anzubieten. Mit Rechnung Online bin ich persönlich sehr zufrieden, nicht sehr kundenfreundlich ist es jedoch, diese Zusatzinformation in den gedruckten Rechnungen wegzulassen.

Der Grund dafür ist wohl (auch), dass es um Platzersparnis und damit Kostensenkung geht. Zwei Spalten pro Seite ergeben nur halb soviel Seiten.

Liebe Grüße, Keks.
blitztarif.de
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[2] telefon.mh antwortet auf peggy
02.08.2002 15:40
Benutzer peggy schrieb:
ist. Wer erinnert sich Monate nach einem Telefonat noch an die Vorwahlen?? 02542-xyz??? Hmmmm? Keiner! Wenn ich aber den Ort lese, wo eine Tante wohnt, die ich öfters mal anrufe, dann ist's auch durchsichtiger. Aber wenn ich die Vorwahlen dann

Hallo Peggy!

Wenn du die Tante öfters anrufst, dann kennst du bestimmt auch die Vorwahl auswendig. Oder du hast sie zumindest im Telefonbuch deines Telefons gespeichert.

Das Zielortsnetz ist doch eh nur bei der Telekom drauf, wenn ich den EVN meines Handys oder anderer Provider anschaue, dann war da seit jeher nur die Zielrufnummer zu lesen.

M.H.
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[2.1] toobusy antwortet auf telefon.mh
02.08.2002 16:11
Moin !

Bei meinem Handy-Anbieter wird der Zielort übrigens mit angegeben.

Ich finde es ein Unding die Infos auf der Rechnung wegzulassen.
Das stiftet Verwirrung und ist absoluter Schrott! Jetzt kann man noch schlechter geschäftliche und private Telefonate, bzw. privat geführte Telefonate über die Geschäftsleitung herausfiltern.

Gruß
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[2.1.1] Telefonexperte antwortet auf toobusy
02.08.2002 17:35
Benutzer toobusy schrieb:
Moin !

Bei meinem Handy-Anbieter wird der Zielort übrigens mit angegeben.
Welchen Handy-Anbieter hast du denn?


Ich finde es ein Unding die Infos auf der Rechnung wegzulassen. Das stiftet Verwirrung und ist absoluter Schrott! Jetzt kann man noch schlechter geschäftliche und private Telefonate, bzw. privat geführte Telefonate über die Geschäftsleitung herausfiltern.

Dafür hat man ja wohl mehrere MSN oder bevor man vom Bürotelefon telefonieren kann, muss man eine Geheimzahl eingeben..
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[3] RE: Verwirrung - Mein Gott!
phil1979@gmx.de antwortet auf peggy
03.08.2002 19:21
Benutzer peggy schrieb:
Wenn das Zielortsnetz nicht mehr lesbar ist und auch nicht das Land, wird alles noch schwerer verständlich als es jetzt schon ist. Wer erinnert sich Monate nach einem Telefonat noch an die Vorwahlen?? 02542-xyz??? Hmmmm? Keiner! Wenn ich aber den Ort lese, wo eine Tante wohnt, die ich öfters mal anrufe, dann ist's auch durchsichtiger. Aber wenn ich die Vorwahlen dann wieder manuell den Orten zuordnen soll bzw. den Ländern, dann gute Nacht.

Die Telekom will also die Rechnung noch unübersichtlicher machen als jetzt. Es soll nicht mehr erkennbar sein, wohin man telefoniert hat. Schönen Dank auch.

Peggy

'Tschuldigung, aber wie kann man sich an so 'nem Käse aufhängen? Ich sag mal, die Information mit dem ausgeschriebenen Ortsnamen ist zwar "nett", aber völlig uninteressant. Und wenn die Telekom statt zweieinhalb Seiten nur zwei verschicken möchte, finde ich das (aus unternehmerische Sicht) völlig legitim und keinesfalls diskriminiert es Peggys, die ihre Tanten in Castrop-Rauxel anrufen.

Außerdem ist die Zwei-Spalten-Lösung meiner Ansicht nach deutlich lesbarer, als wenn man mit dem Lineal die Zeilen durchgehen muss - vorausgesetzt man tut das ernsthaft.

Kommt! Wen stört das ernsthaft? Die Rechnung *ist* jetzt übersichtlicher, und nach einem Abrechnungszeitraum kräht kein Hahn mehr nach der EVÜ.

Phil
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[3.1] edi42899 antwortet auf phil1979@gmx.de
03.08.2002 23:27
Tschuldigung,Phil,aber WAS Du da schreibst,ist auch bei GUTEM
Willen schlichtweg nur als Nonsens zu bezeichnen.Den Ausführungen von Peggy hinsichtlich ZUordnung von Nummer,ORT
und Person ist aus meiner Sicht als Telefonfreak UND als Selbstständiger UNEINGESCHRÄNKT ZUzustimmen!
Über den Rest kann man streiten.
Meiner Meinung nach will die Telekom LETZTENDLICH AUCH die
Rechnungen MIT EVN MÖGLICHST UNNACHVOLLZIEHBAR machen,um REICHLICH auftretende Fehler NICHT MEHR auffindbar/nachvollzieh-
bar zu machen!
MfG
evr
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[3.1.1] Micky34 antwortet auf edi42899
04.08.2002 00:48
Man kann das ganz einfach machen.

Wenn man eine Vorwahl hat die man nicht kennt, einfach die Hotline anrufen und frage wohin man telefoniert habe soll.
Wenn daß genug Leute machen überlegt die Telekom sich das vieleicht nochmal, wegen Personal- und Telefonkosten (0800er Nr.).
Bitte schreibt jetzt nicht, daß die Telekom keine Kosten durch die 0800er Nr. hat, Firmen rechnen anders.
Die sache könnte aber evtl. auch nach hinten los gehen wenn das viele Leute machen, unt die DTAG schaft sich dafür auch eine 01805 Nr. an.

Micky


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[3.1.1.1] Telefonexperte antwortet auf Micky34
04.08.2002 15:23
Benutzer Micky34 schrieb:
Man kann das ganz einfach machen.

Wenn man eine Vorwahl hat die man nicht kennt, einfach die Hotline anrufen und frage wohin man telefoniert habe soll. Wenn daß genug Leute machen überlegt die Telekom sich das vieleicht nochmal, wegen Personal- und Telefonkosten (0800er Nr.).
Bitte schreibt jetzt nicht, daß die Telekom keine Kosten durch die 0800er Nr. hat, Firmen rechnen anders.
Die sache könnte aber evtl. auch nach hinten los gehen wenn das viele Leute machen, unt die DTAG schaft sich dafür auch eine 01805 Nr. an.

Micky

Im Zweifelsfalle wirst du zur Auskunft verwiesen werden, die gebührenpflichtig ist.

Um Nummern herauszufinden reicht es, einfach das Programm "T-Tarife" der DTAG herunterzuladen. Hier kannst du neben dem Ort auch den Telekom-Tarif ermitteln.

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[3.1.1.1.1] phil1979@gmx.de antwortet auf Telefonexperte
04.08.2002 17:23
Benutzer Telefonexperte schrieb:
Benutzer Micky34 schrieb:
Man kann das ganz einfach machen.

Wenn man eine Vorwahl hat die man nicht kennt, einfach die Hotline anrufen und frage wohin man telefoniert habe soll. Wenn daß genug Leute machen überlegt die Telekom sich das vieleicht nochmal, wegen Personal- und Telefonkosten (0800er Nr.).
Bitte schreibt jetzt nicht, daß die Telekom keine Kosten durch
die 0800er Nr. hat, Firmen rechnen anders.
Die sache könnte aber evtl. auch nach hinten los gehen wenn das viele Leute machen, unt die DTAG schaft sich dafür auch eine 01805 Nr. an.

Micky

Im Zweifelsfalle wirst du zur Auskunft verwiesen werden, die gebührenpflichtig ist.

Um Nummern herauszufinden reicht es, einfach das Programm "T-Tarife" der DTAG herunterzuladen. Hier kannst du neben dem Ort auch den Telekom-Tarif ermitteln.


Und wer ersetzt mir die Online-Gebühren?
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[3.1.1.1.1.1] Telefonexperte antwortet auf phil1979@gmx.de
04.08.2002 17:26
Benutzer phil1979@gmx.de schrieb:
Benutzer Telefonexperte schrieb:
Benutzer Micky34 schrieb:
Man kann das ganz einfach machen.

Wenn man eine Vorwahl hat die man nicht kennt, einfach die Hotline anrufen und frage wohin man telefoniert habe soll.
Wenn daß genug Leute machen überlegt die Telekom sich das vieleicht nochmal, wegen Personal- und Telefonkosten (0800er
Nr.).
Bitte schreibt jetzt nicht, daß die Telekom keine Kosten durch die 0800er Nr. hat, Firmen rechnen anders. Die sache könnte aber evtl. auch nach hinten los gehen wenn
das viele Leute machen, unt die DTAG schaft sich dafür auch eine
01805 Nr. an.

Micky

Im Zweifelsfalle wirst du zur Auskunft verwiesen werden, die gebührenpflichtig ist.

Um Nummern herauszufinden reicht es, einfach das Programm "T-Tarife" der DTAG herunterzuladen. Hier kannst du neben dem Ort auch den Telekom-Tarif ermitteln.


Und wer ersetzt mir die Online-Gebühren?

Das Programm musst du nur einmal downloaden. Wenn du diese Online-Gebühren meinst, naja sei nicht so kleinlich.
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[3.1.1.1.1.1.1] phil1979@gmx.de antwortet auf Telefonexperte
04.08.2002 17:34
Und wer ersetzt mir die Online-Gebühren?

Das Programm musst du nur einmal downloaden. Wenn du diese Online-Gebühren meinst, naja sei nicht so kleinlich.

War ein Scherz. Aber irgendjemand hätte es geschrieben - dem wollte ich zuvor kommen. ;-)

Ich benutze übrigens Rechnung Online und finde das gut so.
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[3.1.1.1.1.1.1.1] koelli antwortet auf phil1979@gmx.de
05.08.2002 18:34
Benutzer phil1979@gmx.de schrieb:
Ich benutze übrigens Rechnung Online und finde das gut so.

Schon aus Prinzip nutze ich die Online-Rechnung nicht.
Die Telekom hat schließlich eine erhebliche Ersparnis durch den Wegfall einer gedruckten Rechnung. Im Gegenzug wird dem Kunden aber nur einmalig 4,80 gutgeschrieben. Die Telekom müsste also die Grundgebühr entsprechend der eingesparten Portokosten senken, dann wäre die Online-Rechnung eine Alternative.
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[3.1.1.1.1.1.1.1.1] phil1979@gmx.de antwortet auf koelli
06.08.2002 22:11
Benutzer koelli schrieb:
Benutzer phil1979@gmx.de schrieb:
Ich benutze übrigens Rechnung Online und finde das gut so.

Schon aus Prinzip nutze ich die Online-Rechnung nicht. Die Telekom hat schließlich eine erhebliche Ersparnis durch den Wegfall einer gedruckten Rechnung. Im Gegenzug wird dem Kunden aber nur einmalig 4,80 gutgeschrieben. Die Telekom müsste also die Grundgebühr entsprechend der eingesparten Portokosten senken, dann wäre die Online-Rechnung eine Alternative.

Bei mir wiederum spielt Trotz eine untergeordnete Rolle. Mich belastet die die Papier-Rechung eher. Ich krieg die Rechnung per E-Mail, überflieg sie, und schaue nur im Zweifelsfall die Einzelverbindungen online an - reicht völlig aus und braucht keinen Ordner im Schrank. Ist am Anfang zwar etwas ungewohnt, aber jetzt find ich's OK.

Gebührennachlass wäre zwar nett, aber warum solltest Du für ein alternatives Rechnungsmedium einen Gebührennachlass bekommen? Du wirst ja auch nicht beteiligt, wenn die Telekom Papier billiger einkauft. Und deine E-Mails rufst Du sowieso ab.

Phil
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[3.1.1.1.1.1.1.1.1.1] koelli antwortet auf phil1979@gmx.de
07.08.2002 15:55
Benutzer phil1979@gmx.de schrieb:
Benutzer koelli schrieb:
Benutzer phil1979@gmx.de schrieb:
Ich benutze übrigens Rechnung Online und finde das gut so.

Schon aus Prinzip nutze ich die Online-Rechnung nicht. Die Telekom hat schließlich eine erhebliche Ersparnis durch den Wegfall einer gedruckten Rechnung. Im Gegenzug wird dem Kunden aber nur einmalig 4,80 gutgeschrieben. Die Telekom müsste also die Grundgebühr entsprechend der eingesparten Portokosten senken, dann wäre die Online-Rechnung eine Alternative.

Gebührennachlass wäre zwar nett, aber warum solltest Du für ein alternatives Rechnungsmedium einen Gebührennachlass bekommen? Du wirst ja auch nicht beteiligt, wenn die Telekom Papier billiger einkauft. Und deine E-Mails rufst Du sowieso ab.

Phil

Es sollte einen Nachlass geben, weil die Telekom eine Menge spart, der Kunde aber nichts "vom Kuchen" abbekommt.
Natürlich rufe ich sowieso meine E-Mail ab. Nur müsste ich eine Online-Rechnung dann wieder auf meine Kosten ausdrucken. Denn im Gegensatz zu dir lege ich Wert auf das Archivieren sämtlicher Geschäfts- und Rechnungsbriefe.
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[3.1.1.1.1.1.1.1.1.2] edi42899 antwortet auf phil1979@gmx.de
09.08.2002 01:41
Werter
Phil,Du arbeitest nicht "ZUFÄLLIG" bei dem SAFTladen TELEKOM??........
Die haben es im vorigen Jahr "geschafft", mir von 12 Rechnungen GERADE MAL 4 (in Worten VIER!!) Rechnungen so EINIGERMASSEN OHNE DIREKT zu findenden Fehler zu schicken!!......
Die FEHLberechneten Beträge gingen bis hin zu 25-30 Euro!
Und DAS,wo ich die ÜBERTEUERTE Telekom eh nur im HÖCHSTEN NOTfall benutze,bzw. bei den ZWANGSgebundenen Gebühren(0180..,
0137...,0190....)!!
Ich sag nur WEG MIT DEM ORTSMONOPOL!!!(glücklicherweise kann
man es ja UMSTÄNDLICH schon umgehen!!)
MfG
evr
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[3.1.1.1.1.1.1.1.2] edi42899 antwortet auf koelli
09.08.2002 01:31
SO IST ES!!!

Mfg
evr
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[3.1.1.2] phil1979@gmx.de antwortet auf Micky34
04.08.2002 17:40
Benutzer Micky34 schrieb:
Man kann das ganz einfach machen.

Wenn man eine Vorwahl hat die man nicht kennt, einfach die Hotline anrufen und frage wohin man telefoniert habe soll. Wenn daß genug Leute machen überlegt die Telekom sich das vieleicht nochmal, wegen Personal- und Telefonkosten (0800er Nr.).
Bitte schreibt jetzt nicht, daß die Telekom keine Kosten durch die 0800er Nr. hat, Firmen rechnen anders.
Die sache könnte aber evtl. auch nach hinten los gehen wenn das viele Leute machen, unt die DTAG schaft sich dafür auch eine 01805 Nr. an.

Micky



Richtig so! Wer überflüssige Fragen stellt, sollte das meiner Meinung nach dem Gesprächspartner mit mindestens 12 Cent pro Minute entgelten. Völlig OK!
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[3.1.2] phil1979@gmx.de antwortet auf edi42899
04.08.2002 17:21
Benutzer edi42899 schrieb:
Tschuldigung,Phil,aber WAS Du da schreibst,ist auch bei GUTEM Willen schlichtweg nur als Nonsens zu bezeichnen.Den Ausführungen von Peggy hinsichtlich ZUordnung von Nummer,ORT und Person ist aus meiner Sicht als Telefonfreak UND als Selbstständiger UNEINGESCHRÄNKT ZUzustimmen!
Über den Rest kann man streiten.
Meiner Meinung nach will die Telekom LETZTENDLICH AUCH die Rechnungen MIT EVN MÖGLICHST UNNACHVOLLZIEHBAR machen,um REICHLICH auftretende Fehler NICHT MEHR auffindbar/nachvollzieh- bar zu machen!
MfG
evr

OK, dann nochmal von vorne. Ich finde die Ortsangabe sogar absolut verwirrend.

1. Die Vorwahlen für große Ortsnetze kennt man - erzähl mir was Du willst - ohnehin auswendig.

2. (Hier kommt der Punkt) Wir bleiben beim Beispiel, dass man irgendwen in einem kleinen Kaff anbimmelt. Aber was erscheint auf der Rechnung? Natürlich nicht der Wohnort, sondern der Name des Ortsnetzbereichs, zudem dieser Ort gehört. - Den man im Regelfall noch nie gehört hat und nicht gleich zuordnen kann. - Paranoide Leute kriegen dann auch sofort Schaum vor den Mund, schimpfen auf Abrechungsfehler, posten wutentbrannt bitterböse Beiträge im Internet und schauen sich dann erst die Nummer nochmal an.

3. Wenn Dir das noch nicht reicht, schließe ich mich ebenfalls der oft genannten Meinung an, dass die Mobilfunknetzbetreiber den Ort auch noch nie nannten. Und sei ehrlich: Ist dir das jemals aufgefallen, bevor diese Diskussion aufkam? Eben.

4. (Ich laufe gerade erst warm) Wurde doch auch schon mal gesagt: Wer geschäftliche und private Telefongespräche trennen will, sollte einfach verschiedene MSNs benutzen. Dann hat man auch kein Problem.

Phil