Benutzer O. Schuetz schrieb:
Respekt. In einen gesättigten Markt einzutreten in dem sowohl Preis- als auch Qualitätsführerschaft besetzt sind. Wird sehr schwer.
Ich könnte mir vorstellen, dass Dommermuth das Unternehmen auf halber Strecke verkauft. Dann hat er mit seinen theoretisch nutzbaren Netzrudimenten ein Argument, wenigstens noch ein paar Euro dafür zu bekommen.
Ihm scheint schon allmählich das Geld auszugehen: Wie man liest, will er 2022 Ionos an die Börse bringen. Damit wird er im aktuellen Cloud-Hype ein paar Milliarden erlösen können, aber beliebig wiederholbar ist das nicht.