Benutzer judschieh schrieb:
Verstehe ich nicht.
Auch hier wieder das gleiche Problem!
Satz- und Zusammenhangsverständnis!
Es geht darum, dass "die da oben" dem Helmut das Konto sperren würden wollen mögen. ;-)
Lies noch einmal nach!
Ich kopiere für dich die entsprechende Textpassage vom Helmut noch einmal:
Und sollte sich die politische Lage ändern, kann einem online eine Karte oder Konto schnell global gesperrt werden. Mit Bargeld sieht das anders aus.
Wenn "die da oben" dein Konto gesperrt gehabt hätten, hättest du dann so viel Bargeld zuhause, um Haus, Auto, WOMO..... in Bar zu bezahlen?
Wo lagerst du dein Geld?
Du hast dein Haus wirklich bar bezahlt? Für mich ist das kaum vorstellbar! Aber gut.
Die Hauspreise sind ja recht unterschiedlich.
In meiner Gegend wäre es nicht denkbar, ein mittelgroßes Wohnhaus bar zu bezahlen. Da bräuchte es schon einen kleinen Container für die Scheine. Zusätzlich läßt sich hier ein Hauskauf nur abschließend tätigen, wenn man ins Grundbuch eingetragen wird. Diese Gebühr, und auch die Gebühr für den Notar, waren bei meinem letzten Hauskauf auch nicht möglich, in bar zu bezahlen.
Wem das Konto von "denen da oben" aus politischen Gründen gesperrt wurde :-))), hat allerdings grundsätzlich größere Probleme. Da ist die Versorgung mit Bargeld noch das Kleinste. :-))))
________________
Um mal wieder zum Thema zurückzukommen (und dort gerne auch zu bleiben):
Wer sich nicht in die Karten gucken lassen will, ist mit einer Girocard deutlich besser bedient als mit einer Karte von unseren amerikanischen Freunden.
Wer mit einer Girocard sein Brötchen bezahlt, hat zwei Beteiligte beim Zahlungsverkehr: 1. den Händler (mit dessem Bank) und 2. die eigene Bank.
Wer mit einer Visa- oder Master- oder American Express- oder.......-Karte bezahlt, hat immer zusätzlich einen 3. Partner im Boot. Nämlich den amerikanischen Finanzdienstleister.
Die Krönung bilden dann Zeitgenossen, die sich zum Brötchenkauf auch noch Google oder Apple als 4. Beteiligten ins Boot holen. :-)))