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Grundlegend falsche Annahme


25.01.2022 08:46 - Gestartet von foobar99
Bei diesen Studien wird immer der Grundverbrauch der Infrastruktur anteilig aufgeschlüsselt. Da Streaming 80-90% der GB ausmachen, bekommen sie auch 80-90% des Energieverbrauchs zugeschrieben.

Das Problem dabei ist aber, auch Haushalte mit ausschließlich terrestrischem Empfang haben fast alle Internet und verursachen quasi denselben Grundverbrauch.

Richtig wäre es, die Grenzkosten des Verbrauchs anzuwenden. Dann käme viel geringerer zusätzlicher Verbrauch für Streaming heraus.
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[1] Inkompetenz antwortet auf foobar99
25.01.2022 09:24
Benutzer foobar99 schrieb:
auch Haushalte mit ausschließlich
terrestrischem Empfang haben fast alle Internet und verursachen quasi denselben Grundverbrauch.

Das ist grober Unfug. Aber schreib den ruhig, ist ja nur dein Nick, der hier mit Unwissendheit prahlt.
Die Datenmenge, die beim Streamen nur eines Filmes durchs Netz geht, mit dem abendlichen Besuch von Webseiten zu vergleichen, zeugt von keiner Ahnung, oder bewusst proklamierter Unwahrheit.
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[1.1] gs33Z5JOQRCtwMfPGcp2 antwortet auf Inkompetenz
25.01.2022 18:09
Benutzer Inkompetenz schrieb:
Unwissendheit

genau!