Thread
Menü

Totgeburt DVB-T2


01.02.2022 12:32 - Gestartet von hotte70
Naja, 90% der Haushalte nutzen schon seit Jahrzehnten DVB-C und -S, da hat niemand mehr groß auf DVB-T2 gewartet. Man hätte den Dienst auch attraktiver gestalten können, indem man die privaten Sender zumindest noch in SD unverschlüsselt überträgt, aber mit diesem Abo-Freenet Modell hat man sich doch selber ins Bein geschossen. Für die paar ÖR-Sender wird man sich doch höchstens einen Receiver für das Gartenhaus anschaffen, um im Sommer EM/WM zu schauen, eine andere Daseinsberechtigung hatte diese Technik bei den meisten jedenfalls nie.
Menü
[1] flatburger antwortet auf hotte70
01.02.2022 12:52
Wenn das Nebenkostenprivileg für DVB-C wegfällt wird die DVB-T Nutzung
zunehmen. Dann ist es eine Frage des Marktanteils. Zumindest muß nach EU-Verordnung jeder Fernseher einen DVB-T Tuner eingebaut haben.

Benutzer hotte70 schrieb:
Naja, 90% der Haushalte nutzen schon seit Jahrzehnten DVB-C und
-S, da hat niemand mehr groß auf DVB-T2 gewartet.
Menü
[2] basti99 antwortet auf hotte70
01.02.2022 13:00
Benutzer hotte70 schrieb:
Naja, 90% der Haushalte nutzen schon seit Jahrzehnten DVB-C und -S, da hat niemand mehr groß auf DVB-T2 gewartet. Man hätte den Dienst auch attraktiver gestalten können, indem man die privaten Sender zumindest noch in SD unverschlüsselt überträgt, aber mit diesem Abo-Freenet Modell hat man sich doch selber ins Bein geschossen. Für die paar ÖR-Sender wird man sich doch höchstens einen Receiver für das Gartenhaus anschaffen, um im Sommer EM/WM zu schauen, eine andere Daseinsberechtigung hatte diese Technik bei den meisten jedenfalls nie.

Bei mir lebt das Baby. Top Bildqualität (besser als Streaming) und das bei einer sehr geringen Anfangsinvestition.
Unterschichten - Fernsehen brauch ich nicht. Daher keine laufenden Kosten. Ich hoffe, DVB-T2 bleibt mir noch lange erhalten.
Menü
[2.1] ditho antwortet auf basti99
01.02.2022 15:12
Benutzer basti99 schrieb:
Benutzer hotte70 schrieb:
Naja, 90% der Haushalte nutzen schon seit Jahrzehnten DVB-C und -S, da hat niemand mehr groß auf DVB-T2 gewartet. Man hätte den Dienst auch attraktiver gestalten können, indem man die privaten Sender zumindest noch in SD unverschlüsselt überträgt, aber mit diesem Abo-Freenet Modell hat man sich doch selber ins Bein geschossen. Für die paar ÖR-Sender wird man sich doch höchstens einen Receiver für das Gartenhaus anschaffen, um im Sommer EM/WM zu schauen, eine andere Daseinsberechtigung hatte diese Technik bei den meisten jedenfalls nie.

Bei mir lebt das Baby. Top Bildqualität (besser als Streaming) und das bei einer sehr geringen Anfangsinvestition. Unterschichten - Fernsehen brauch ich nicht. Daher keine laufenden Kosten. Ich hoffe, DVB-T2 bleibt mir noch lange erhalten.

Bei mir ebenfalls. Im Gegensatz zu Astra und meines Wissens auch den allermeisten Kabelnetzen kann man über die Antenne die ÖR sogar in 1080p empfangen. Wenn man also durch eine gute Empfangssituation eine sehr geringe Anfangsinvestition hat (keine Schüssel, keine langen Kabel, kein Überspannungsschutz) und auf die Privatsender verzichten kann, ist der Favorit hier sonnenklar: Nach dem letzten Umzug war kein Bedarf mehr für DVB-S2 oder DVB-C.

Zugegebenermaßen nimmt der Komfort über die Apps immer weiter zu, sicher auch in weiteren 8 Jahren. Kann schon sein, dass ich bei etwaigen Neuanschaffungen auch nur noch darauf setzen würde. Durch die verschiedenen Bezahl-Streaming-Angebote hat man ja sowieso schon länger nicht mehr alles an einer Stelle - Zapping ist also eh out, dafür wird man jetzt mit bunten Bildchen bombardiert.
Menü
[3] Inkompetenz antwortet auf hotte70
01.02.2022 15:43
Benutzer hotte70 schrieb:
"Naja, 90% der Haushalte nutzen schon seit Jahrzehnten DVB-C und -S..."

Hatt hotte70 zu der Prozentzahl auch eine Quelllink, oder kommt die aus Fantasien?
Menü
[3.1] hotte70 antwortet auf Inkompetenz
01.02.2022 20:02

einmal geändert am 01.02.2022 20:03
Benutzer Inkompetenz schrieb:
Benutzer hotte70 schrieb: "Naja, 90% der Haushalte nutzen schon seit Jahrzehnten DVB-C und -S..."

Hatt hotte70 zu der Prozentzahl auch eine Quelllink, oder kommt die aus Fantasien?

Na, dann mach dich mal hier schlau, es sind exakt 87,5%.

https://www.digitalfernsehen.de/news/empfang/dvb-t/tv-empfang-satellit-in-deutschland-und-oesterreich-unterschiedlich-weit-vorn-567805/
Menü
[3.1.1] machtdochnichts antwortet auf hotte70
01.02.2022 22:11
Benutzer hotte70 schrieb:

Na, dann mach dich mal hier schlau, es sind exakt 87,5%.

:-)))))))))

Wie man durch Befragung von 6000 Haushalten von rund 41 Millionen Haushalten auf diese *exakte* Zahl kommen kann, weißt auch nur du.


Wie berechnest du meinen Haushalt?
Ich habe 1xSat und 2x DVB-T2. Wobei ich das DVB-T2 hauptsächlich mobil benutze.
Menü
[3.1.1.1] hotte70 antwortet auf machtdochnichts
02.02.2022 17:14
Benutzer machtdochnichts schrieb:
Benutzer hotte70 schrieb:

Na, dann mach dich mal hier schlau, es sind exakt 87,5%.

:-)))))))))

Wie man durch Befragung von 6000 Haushalten von rund 41 Millionen Haushalten auf diese *exakte* Zahl kommen kann, weißt auch nur du.


Was meinst du denn, wie bspw. TV-Einschaltqouten berechnet werden?
Schon mal was von statistischer Hochrechnung gehört?! Oder übersteigert das deinen Horizont?!
Menü
[3.1.1.1.1] Jooge antwortet auf hotte70
02.02.2022 17:53
Seitdem ich nach dem Umzug in ein Einfamilienhaus vor 10 Jahren gemerkt habe, dass ich statt des Kabelsignals auch ein DVB-T(2) Signal in die Hausverkabelung aus den 80ern einspeisen kann, bin ich Fan von dieser Technik. Eine popelige Technisat TT2 Antenne für 15 Euro auf dem Dachboden und an allen 7 Kabeldosen in den einzelnen Zimmern kostenloser TV Empfang in HD (brauche kein Privat-TV). Großartig.
Und bei den WMs die entscheidende Sekunde vor dem Kabelfernsehen der Nachbarn...
Menü
[3.1.1.1.2] machtdochnichts antwortet auf hotte70
02.02.2022 21:32
Benutzer hotte70 schrieb:
Oder übersteigert das deinen Horizont?!

Ich will es mal freundlich formulieren und hoffe, dass selbst du es verstehst:
Wer mental so tief fliegt wie du, sollte sich um den Horizont anderer keine Gedanken machen müssen.

Falls du es nicht verstanden hast:
Du schreibst Müll.
Dir scheint nicht nur ein Verständnis für Zahlen und Statistik zu fehlen, nein, auch dein Textverständnis ist mangelhaft.

Aus einer statistischen Hochrechnung kann man keine ***exakte*** Zahl bekommen, wie du behauptest.

Ich hoffe für dich, dass du das alles noch in der Schule lernen wirst.
Nicht dass sich dein Lehrer schämen muss.....
Menü
[3.1.1.1.2.1] tom.stein antwortet auf machtdochnichts
03.02.2022 07:30
Benutzer machtdochnichts schrieb:
Benutzer hotte70 schrieb:
Oder übersteigert das deinen Horizont?!

Ich will es mal freundlich formulieren und hoffe, dass selbst du es verstehst:
Wer mental so tief fliegt wie du, sollte sich um den Horizont anderer keine Gedanken machen müssen.

Seid Ihr sonst noch gesund, oder ist das der Covid-Quarantäne-Koller?

Aus einer statistischen Hochrechnung kann man keine ***exakte*** Zahl bekommen, wie du behauptest.

Er hat "nur" eine auf 2 Kommastellen exakte Zahl benannt. Jede Statistik hat einen Fehlerbereich - aber Du hast nicht belegt, dass diese Statistik ungenauer ist.

Nebenbei: Selbst eine 100%-Erfassung aller hätte einen Fehlerbereich, weil Menschen sich irren, während des Erfassungszeitraumes den Empfang (oder gar die Wohnung) ändern etc. Damit stellt sich die Frage, wie Du "exakt" definierst. Eine konkret benannte Zahl ist immer "exakt" im Rahmen der Messgenauigkeit. Daher ist an der Statistik nichts auszusetzen.

Ich hoffe für dich, dass du das alles noch in der Schule lernen wirst.
Nicht dass sich dein Lehrer schämen muss.....

Das Thema "Messgenauigkeit" hattest Du noch nicht?

Tom
Menü
[3.1.1.1.2.1.1] machtdochnichts antwortet auf tom.stein
03.02.2022 12:05
Benutzer tom.stein schrieb:

Seid Ihr sonst noch gesund, oder ist das der Covid-Quarantäne-Koller?

Ob "wir" noch gesund sind, weiß ich nicht.
Ich selbst befinde mich nicht in Quarantäne. War es auch noch nie.

Er hat "nur" eine auf 2 Kommastellen exakte Zahl benannt.

Aha. Und?
Apropos 2 Kommastellen:
Na, dann mach dich mal hier schlau, es sind exakt 87,5%.

Nach hotte70 und deiner Rechnung sind das bestimmt sogar exakt 2 Kommastellen.
Ich sehe nur eine.

Und wenn einer schon frech schreibt:"dann mach dich mal schlau", sollte hinterher nicht so ein Stuss kommen.

Jede Statistik hat einen Fehlerbereich - aber Du hast nicht belegt, dass diese Statistik ungenauer ist.

Warum sollte die Statistik ungenauer sein?
Ungenauer als was?

Damit stellt sich die Frage, wie Du "exakt" definierst.

https://www.duden.de/rechtschreibung/exakt

Da gibt es nicht viel zu definieren.


Eine konkret benannte Zahl ist immer "exakt" im Rahmen der Messgenauigkeit.

Messgenauigkeit?
Da wurde nichts gemessen. Das ist eine Hochrechnung.

Daher ist an der Statistik nichts auszusetzen.

Wer hat an der Statistik etwas ausgesetzt?
Auch dein Textverständnis scheint verbesserungsbedürftig zu sein.
An keiner Stelle geht es um die Statistik.

Das Thema "Messgenauigkeit" hattest Du noch nicht?

Schon wieder Messgenauigkeit.
Auch du scheinst nicht verstehen zu können, worum es überhaupt geht.

Wo wurde denn etwas gemessen? Es wurde ein sehr kleiner Teil (6000) an Leuten befragt. Das Ergebnis der Befragung wurde auf die verhältnismäßig riesige Zahl von 41000000 Haushalten *hochgerechnet*.

Da wurde nichts gemessen. Und auch in der Befragung selber wird nie behauptet, dass es sich um ein **exaktes** Ergebnis handelt.

Das ist eine Hochrechnung.
Für die Statistik mag das bestimmt als Überblick ausreichen sein.
Für eine **exakte** Bestimmung der Anteile nicht.
Menü
[3.1.1.2] helmut-wk antwortet auf machtdochnichts
03.02.2022 11:30
Benutzer machtdochnichts schrieb:
Wie man durch Befragung von 6000 Haushalten von rund 41 Millionen Haushalten auf diese *exakte* Zahl kommen kann, weißt auch nur du.

Nein, das weiß jeder Statistiker: Wenn die Stichprobe repräsentativ ist, sind größere Abweichungen unwahrscheinlich,

Bei ca. 2000 Befragten ist eine Abweichung von bis zu 2% zu erwarten (das sind realistische Werte zur "Sonntagsfrage" und ähnlichen Umfragen).

Die Größe der Grundgesamtheit spielt dabei keine Rolle (außer es werden mehr als ein Drittel befragt, aber wer macht das schon).

Wichtiger ist schon, wie repräsentativ die Stichprobe ist.

Wie berechnest du meinen Haushalt? Ich habe 1xSat und 2x DVB-T2. Wobei ich das DVB-T2 hauptsächlich mobil benutze.

Das fragst du am besten die Leute, die die Statistik erstellt haben ...
Menü
[3.1.1.2.1] machtdochnichts antwortet auf helmut-wk
03.02.2022 12:30
Benutzer helmut-wk schrieb:

Nein, das weiß jeder Statistiker: Wenn die Stichprobe repräsentativ ist, sind größere Abweichungen unwahrscheinlich,

War die Statistik repräsentativ?
Ab wann verändern Abweichungen (größere als auch kleinere) denn für dich eine **exakte** Anzahl?

Wenn dir jemand exakt 1000€ schuldet und dir 838,33€ zurückgibt - ist dann die Schuld für dich getilgt? Oder erst, wenn er dir 953€ gibt?


Bei ca. 2000 Befragten ist eine Abweichung von bis zu 2% zu erwarten (das sind realistische Werte zur "Sonntagsfrage" und ähnlichen Umfragen).

Und bei 6000 Haushalten?

Entspricht eine Abweichung von 2% *exakt* der tatsächlichen Anzahl?


Wichtiger ist schon, wie repräsentativ die Stichprobe ist.

Wenn das Ergebnis **exakt** war, sollte auch die Stichprobe schon sehr repräsentativ gewesen sein.

Studiensteckbrief
Stichprobenumfang: 6.004, davon 4.500 computergestützte telefonische Interviews
(CATI) auf Basis des Telefonstichprobensystems der Arbeitsgemeinschaft der
deutschen Marktforschungsinstitute (ADM) sowie 1.504 computergestützte Web
Interviews (CAWI).
Befragte Person: Die Person im Haushalt, die angab, am besten über den TV-
Empfang Bescheid zu wissen




Das fragst du am besten die Leute, die die Statistik erstellt haben ...

Und diese Leute wissen, wie hotte70 meinen Haushalt berechnen würde?
Woher?
Hotte70 ist doch der Mensch mit dem erweiterten Horizont. Schließlich kommt auch nur er auf eine **exakte** Zahl.

Die Statistik, die im Übrigen Nebensache ist, kommt nicht zu diesem exakten Ergebnis - und behauptet das auch nicht.
Menü
[3.1.1.2.1.1] Bedeutung von "exakt"
helmut-wk antwortet auf machtdochnichts
03.02.2022 16:24
Benutzer machtdochnichts schrieb:
Benutzer helmut-wk schrieb:

Nein, das weiß jeder Statistiker: Wenn die Stichprobe repräsentativ ist, sind größere Abweichungen unwahrscheinlich,

War die Statistik repräsentativ?

Das musst du, wie gesagt, die Leute fragen, die sie erstellt haben ...

Ab wann verändern Abweichungen (größere als auch kleinere) denn für dich eine **exakte** Anzahl?

Du hängst dich also an dem Ausdruck "exakt" auf.

Laut Duden ist die Bedeutung von _exakt_ "in sachgerechter Weise genau, präzise".

Und in dem Zusammenhang des Beitrags von Hotte70 ist "sachgerecht" ja "genauer als der gerundete Wert von 90%" (der vorher erwähnt wurde). Du scheinst es dagegen so zu interpretieren, als ob mit "exakt 87,5%" ein Anteil von, sagen wir mal, 87,48723% ausgeschlossen würde.

Aber weil ich (und offensichtlich auch andere) davon ausgegangen sind, dass du genug Deutsch verstehst, um die Bedeutung von "exakt" in diesem Zusammenhang zu verstehen, dachte ich (und offensichtlich auch andere, z.B. tom.stein), dass du an der statistischen Methode zweifelst, die zu den 87,5% geführt hat.

Wenn dir jemand exakt 1000€ schuldet und dir 838,33€ zurückgibt
- ist dann die Schuld für dich getilgt? Oder erst, wenn er dir 953€ gibt?

Sollte er mir den Betrag in südkoreanischen Won zurückgeben, werde ich nicht meckern, wenn es umgerechnet 999,997 Euro sind ;-) Weil es nicht sachgerecht wäre, eine solche Ungenauigkeit zu bemägeln.

Bei ca. 2000 Befragten ist eine Abweichung von bis zu 2% zu erwarten (das sind realistische Werte zur "Sonntagsfrage" und ähnlichen Umfragen).

Und bei 6000 Haushalten?

Da müsste ich auch erst länger recherchieren, auf jeden Fall genauer als bei einer Stichprobengröße von 2000. Ich bin kein professioneller Statistiker, der so was aus dem Ärmel schüttelt ...

Das fragst du am besten die Leute, die die Statistik erstellt haben ...

Und diese Leute wissen, wie hotte70 meinen Haushalt berechnen würde?

Wieso Hott70? Die Zahl hat er aus der Statistik, also ist nur relevant, wie die deinen Haushalt verrechnet haben bzw. hätten.

Die Statistik, die im Übrigen Nebensache ist, kommt nicht zu diesem exakten Ergebnis - und behauptet das auch nicht.

Sie kommt auf exakt die Zahl, die Hotte70 genannt hat, und dass du "exakt" falsch verstanden hast, hab ich die schon erklärt: Du implizierst eine nicht sachgerechte Genauigkeit, während das Wort laut Duden eine sachgerechte Genauigkeit bezeichnet.

Besserwisserische Leute, die Dinge wortwörtlich nehmen, die nicht wortwörtlich gemeint sind, kann ich nicht leiden, u.a. weil ich mal Sprachwissenschaft studiert habe.
Menü
[3.1.1.2.1.1.1] machtdochnichts antwortet auf helmut-wk
03.02.2022 21:42
Besserwisserische Leute, die Dinge wortwörtlich nehmen, die nicht wortwörtlich gemeint sind, kann ich nicht leiden, u.a. weil ich mal Sprachwissenschaft studiert habe.

Da sind wir endlich einer Meinung!
Ich kann dich auch nicht leiden.

Muss man bei einem Studium der Sprachwissenschaften nicht auch ein besseres Textverständnis haben, als du hier an den Tag gelegt hast?

Mir ging es nie um die Studie an sich. Und auch die Studie schreibt nicht, dass die Zahl exakt ist.

Aber gut, du bist schlau und hotte70 auch.

Die Zeit schreitet voran und ich bin schon beim nächsten Thread.....
Menü
[3.1.1.2.1.1.1.1] helmut-wk antwortet auf machtdochnichts
03.02.2022 22:02
Benutzer machtdochnichts schrieb:
Muss man bei einem Studium der Sprachwissenschaften nicht auch ein besseres Textverständnis haben, als du hier an den Tag gelegt hast?

Mangelndes Textverständnis hat doch du an den Tag gelegt.

Mir ging es nie um die Studie an sich. Und auch die Studie schreibt nicht, dass die Zahl exakt ist.

Wie gesagt: Zusammenhang beachten. Im Vergleich zu den vorher genannten 90% können 87,5% als "exakt" bezeichnet werden.
Menü
[3.1.1.2.1.1.1.1.1] Sinn des Posts nicht verstanden, aber Senf dazugegeben
machtdochnichts antwortet auf helmut-wk
03.02.2022 22:57
Gut, ein wirklich letztes mal für dich, obwohl ich dich nicht mag.
Es ging um die freche Antwort: "mach dich mal schlau".
(Aus dem Gedächtnis, den genauen Text kannst du oben suchen, wenn du willst.)

Genau darum. Um nicht mehr und nicht weniger.

Und der freche Schreiber fabulierte darauf eine **exakte** Zahl, die er aus einer Studie gezogen hatte. Selbst in der Studie behauptet niemand, dass die Zahl exakt ist. Es war eine Telefonumfrage.

Andere Umfragen sagen vielleicht etwas anders - bringen andere Werte. Vielleicht 37% oder 89% oder ....... Wer weiß das schon.

Der Poster oben hält andere aber für doof und behauptet, dass 90% (oder von mir aus auch 87,5% - egal!) DVB-C und -S haben.

Darauf habe ich geantwortet.
Genau darauf. Auf das "mach dich mal schlau".

Wie der Poster auf die **exakte** Prozentzahl von 87,5 oder 90 oder "in sachgerechter Weise" irgend einen anderen Schmarn kommt, weiß nur er. Zumal er bei den DVB-S/C-Nutzern die Kabelnutzer in der Zahl auch unterschlagen hat. (siehe Post 1)

Dies hättest du mit deinem grandiosen Textverständnis leicht feststellen können.
Es ging nie um die Studie. Niemand hat sie je angezweifelt. Aber nur du und der hotte70 kommen damit auf die exakte Zahl von 87,5%.
Für alle andern ist es eine Hochrechnung.

Aber ihr seid schlau. Dann ist gut. Ihr müßt euch nicht schlau machen, ihr seid es.

Jetzt ist genug.
Ich werde deine Posts nicht mehr lesen.
Rechtschreibfehler kannst du behalten, wenn du welche findest.
Menü
[3.1.1.2.1.1.1.1.1.1] helmut-wk antwortet auf machtdochnichts
04.02.2022 13:06
Benutzer machtdochnichts schrieb:
Und der freche Schreiber fabulierte darauf eine **exakte** Zahl, die er aus einer Studie gezogen hatte.

Sie war auch auch "exakt", nämlich exakter als die zuvor genannten 90%.
Menü
[4] industrieclub antwortet auf hotte70
08.02.2022 20:57
Benutzer hotte70 schrieb:
Für die paar ÖR-Sender wird man sich doch höchstens einen Receiver für das Gartenhaus anschaffen, um im Sommer EM/WM zu schauen, eine andere Daseinsberechtigung hatte diese Technik bei den meisten jedenfalls nie.

Naja, es gäbe schon einpaar mehr (besonders mobule !!) Anwendungen, aber die wurden ja leider auch nicht durch die entsprechenden (End-)Geräte unterstützt...
Beim guten, alten Analog-Fernsehen hatte ich z.B. mehrere Mini-("Hemdentaschen")-
Fernseher (hauptsächlich der Firma "CASIO") Die funktionierten wunderbar, hatten ein gestochen scharfes LCD- (Farb-)Bild, und es machte Spaß, damit im Bett, im Zelt, im Park oder im Garten zu gucken. <Mein erster Casio-Mini-Fernseher von Anfang der 80er (!) Jahre war sogar noch Schwarz-Weiß, hatte nur ein sog. Passiv-Display, war also auf das Sonnen- / Umgebunglicht angewiesen, das Bild wurde über einen Spiegel betrachtet -- das war schon etwas abenteuerlich, aber das war eine authentische Erfahrung und hat Spaß gemacht...
Zu den Programmen: Das sind zwar im Lauf der Jahrzehnte immer mehr geworden,
aber sie wurden -- vor allem in den letzten 10-15 Jahren dafür aucj immer schlechter... In meiner Kindheit hatten wir EIN (!) Programm, in meiner Jugend zuerst zwei, später drei, man war aber nicht unzufriedener damit als heute, eher das Gegenteil !!! Inzwischen ist Arte der einzige, der -- wenigstens noch ab und zu -- mal Klassiker / Meilensteine der Filmgeschichte bringt, alle anderen kann man da praktisch vergessen... <Zum Glück habe ich sie alle auf DVD...> -- Also, wir kommen mit Arte, 3Sat, ZDFinfo, Nord3, Phönix, ZDF und ARD vollauf aus, weder Zeit noch Interesse für mehr...Ja und dann ist es wohl verständlich, dass ich das "Kostenlos"-DVB-T2 sehr gut finde, wobei ich eben nur die Hemdentaschen-Mini-Fernseher der früheren Jahrzehnte vermisse...Da ist -- wie leider so oft -- in Wirklichkeit ein techn. Rückschritt gemacht worden ,der u.a. dazu beigetragen hat, dass sich das Medium so schwer vermarktet. In großstädtischen Regionen soll der Anteil aber bei durchaus 15-18 % liegen.... Ein weiterer Fehler war natürlich die Nicht-Aufschaltung in großen Teilen des "platten Landes", gerade DORT wäre das mobile und unkomplizierte DVB-T wichtig gewesen, z.B. im Auto, beim Camping, im Wohnmobil etc.....