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Gef.ickt eingeschädelt Telekom


28.05.2022 05:02 - Gestartet von sushiverweigerer
Erst hunderttausende Neukunden mit "Gratiskarten" anlocken und sich für die Wohltaten feiern lassen und nach ein paar Wochen wird das "Geschenk" dann kostenpflichtig. Toller Kapitalismus!
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[1] marius1977 antwortet auf sushiverweigerer
28.05.2022 07:38
Benutzer sushiverweigerer schrieb:
Erst hunderttausende Neukunden mit "Gratiskarten" anlocken und sich für die Wohltaten feiern lassen und nach ein paar Wochen wird das "Geschenk" dann kostenpflichtig. Toller Kapitalismus!
Juhu genau. Denn die Telekom ist ein Wohltätigkeitsverein.
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[2] Testperson antwortet auf sushiverweigerer
28.05.2022 09:20
Benutzer sushiverweigerer schrieb:
Erst hunderttausende Neukunden mit "Gratiskarten" anlocken und sich für die Wohltaten feiern lassen und nach ein paar Wochen wird das "Geschenk" dann kostenpflichtig. Toller Kapitalismus!

Die Telekom hat monatelang kostenlos geholfen. Du so?
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[2.1] boffer antwortet auf Testperson
28.05.2022 10:19
Benutzer Testperson schrieb:
Benutzer sushiverweigerer schrieb:
Erst hunderttausende Neukunden mit "Gratiskarten" anlocken und sich für die Wohltaten feiern lassen und nach ein paar Wochen wird das "Geschenk" dann kostenpflichtig. Toller Kapitalismus!

Die Telekom hat monatelang kostenlos geholfen. Du so?

Es war klar kommuniziert, dass die kostenlosen SIM-Karten von der Laufzeit her begrenzt sind.

Und 400.000 SIM-Karten kostenlos zur Verfügung zu stellen ist in meinen Augen eine "gute Tat" und kein Kapitalismus.

Der Übergang zu den Prapaid Karten ist sauber geregelt und leistet für diese Personengruppen weiterhin eine gute und unkomplizierte Unterstützung.
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[2.2] Mister79 antwortet auf Testperson
29.05.2022 11:00

einmal geändert am 29.05.2022 11:05
Benutzer Testperson schrieb:


Die Telekom hat monatelang kostenlos geholfen. Du so?

Ich jetzt so über Steuergelder. Ist auch was wert oder?

Zitat

Und 400.000 SIM-Karten kostenlos zur Verfügung zu stellen ist in meinen Augen eine "gute Tat" und kein Kapitalismus.
Zitat Ende.

Naja, wenn davon 200000 auf den neuen Tarif gehen, dann ist das in der Tat ein Bomben Geschäft gewesen.

Keine AG macht etwas ohne Hintergedanken, keine! Die PR verkauft es nach dem Zeitgeist aber im Hintergrund steht immer der Gewinn. Die Telekom ist den Aktionären verpflichtet, nicht den Flüchtlingen.

Sagen wir es mal so, bricht der Aktienkurs dadurch um 3 Euro ein (Zahlen sind rein ausgedacht) dann wirst du sehen wie viele gute Taten die Aktionäre durch Klagen in den Weg leiten.

Wurden die Karten bei den letzten Zahlen erfasst?
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[3] Frank_le antwortet auf sushiverweigerer
28.05.2022 12:33
Benutzer sushiverweigerer schrieb:
Erst hunderttausende Neukunden mit "Gratiskarten" anlocken und sich für die Wohltaten feiern lassen und nach ein paar Wochen wird das "Geschenk" dann kostenpflichtig. Toller Kapitalismus!

Vodafone verschickt bereits seit Wochen SMS das die kostenfreie Phase endet ohne Übergangsangebot. Wäre das Besser?
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[3.1] machtdochnichts antwortet auf Frank_le
29.05.2022 12:58
Benutzer Frank_le schrieb:
Vodafone .....
Wäre das Besser?

Es wäre ein anderes Thema. Hier geht es gerade nicht um Vodafone.
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[3.2] Unkel Sam antwortet auf Frank_le
02.06.2022 05:09
Benutzer Frank_le schrieb:
Benutzer sushiverweigerer schrieb:
Erst hunderttausende Neukunden mit "Gratiskarten" anlocken und.....

Vodafone verschickt bereits seit Wochen SMS das die kostenfreie Phase endet ohne Übergangsangebot. Wäre das Besser?

Ich frage mich wie lange die noch kostenfrei in der KFZ Haftpflicht versichert sind und von der KFZ Steuer befreit sind ?
Geschweige von der Dauerparkerei ohne Strafzettel, alles erlebt und gesehen, irgendwo habe ich da kein Nachsehen, ist da jemand anderer Meinung !
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[4] Uwe 64 antwortet auf sushiverweigerer
30.05.2022 17:35
Toller Kapitalismus!

Ich habe gar nicht gewusst, dass die Telekom ein Tochterunternehmen der Heilsarmee ist. Wieviel Monate und Jahre soll denn die Telekom weiter die ukrainischeren Flüchtlinge mit kostenlosen Gespräche alimentieren. Dem Kapitalismus wohnt ein Laster inne: Die ungleichmäßige Verteilung der Güter. Dem Sozialismus hingegen wohnt eine Tugend inne: Die gleichmäßige Verteilung des Elends.
Zitat: Sir Winston Churchill
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[4.1] sushiverweigerer antwortet auf Uwe 64
01.06.2022 00:15
Ich habe gar nicht gewusst, dass die Telekom ein Tochterunternehmen der Heilsarmee ist. Wieviel Monate und Jahre soll denn die Telekom weiter die ukrainischeren Flüchtlinge mit kostenlosen Gespräche alimentieren.

Bis der Krieg beendet ist. Die Telekom hat genug Kohle, so teuer sind die Leistungen nicht.

Dem Kapitalismus wohnt ein
Laster inne: Die ungleichmäßige Verteilung der Güter.

Extreme Ungleichheit bei der Verteilung des Erwirtschafteten ja.

Ausbeutung auf allen Ebenen, durch den wirtschaftlich Stärkeren.

Sozialismus und Kommunismus sind schon gescheitert und Geschichte, jetzt ist der Kapitalismus dran. Eine Wirtschaft ohne Gier, ohne Ausbeutung und mit Verteilungsgerechtigkeit ist machbar!
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[4.1.1] Uwe 64 antwortet auf sushiverweigerer
01.06.2022 07:23
Bis der Krieg beendet ist. Die Telekom hat genug Kohle, so teuer sind die Leistungen nicht.

Eine Wirtschaft ohne Gier, ohne Ausbeutung und mit Verteilungsgerechtigkeit ist machbar!

Der Krieg in der Ukraine, kann noch Monate, oder Jahre dauern. China und Indien freuen sich über günstiges Öl und Gas aus Russland, was der Westen nicht mehr möchte und füllt Putins Kriegs Kasse damit weiter. Die Sanktionen aus dem Westen, schadet den Westen mehr als Russland. Gier und Neid wird es immer geben. Die Gier nach immer mehr, liegt in der Natur der Menschheit. Selbst SED-Führung in der Waldsiedlung Wandlitz nahe Berlin waren gierig, nach immer mehr Besitz. Eine Verteilungsgerechtigkeit gibt es nur im Sozialismus, der krachend gescheitert ist. Die Telekom hat genug Kohle, so teuer sind die Leistungen nicht. Die Telekom hat aber auch 216.528 Mitarbeiter (31. Dez. 2021). Des Weiteren Umsatz, ist nicht gleich Gewinn.
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[4.1.2] JAKM antwortet auf sushiverweigerer
02.06.2022 11:54
Benutzer sushiverweigerer schrieb:

Bis der Krieg beendet ist. Die Telekom hat genug Kohle, so teuer sind die Leistungen nicht.

Was glaubst Du denn, was 400.000 Kunden so vertelefonieren und versurfen können? Allein 400 Tsd Karten kosten Geld. Die Ukrainischen Netzbetreiber und diejenigen, die es dorthin durchleiten, wollen auch alle Geld haben. Die Server für 400 Tsd Kunden stehen auch nicht an der Straßenecke herum.
Wir sprechen hier von Millionen Euro!