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wieder per SMS oder diesmal Java?


20.06.2006 11:29 - Gestartet von siegenlester
Benutzer wesserbisser schrieb:
Aus dem Artikel geht leider nicht hervor, ob auch diesmal wieder eine SMS als Ticket dienen soll. Zu vermuten ist eine andere technische Umsetzung, denn ansonsten gäbe es die Einschränkung mit den max. 2 Jahre alten Handys sicher nicht.
Vielleicht ein Java-Tool?

Vor 4 Jahren nahm man in Berlin SMS und hatte arge Probleme, die Ticket-SMS rechtzeitig dem Handynutzer zuzusenden. Habe dazu folgenden Artikel gefunden:
http://www.netzeitung.de/deutschland/209571.html

In Köln / Bonn funktioniert es hervorragend per SMS, sie kommen rechtzeitig an und ausserdem berechnet das System automatisch den günstigsten Preis, d.h. Wenn man z.B. im Laufe eines beliebig langen Zeitraumes insgesamt vier Einzeltickets gekauft haben sollte wird einem trotzdem nur der günstigere Preis eines Vierertickets in Rechnung gestellt oder bei mehreren Einzeltickets an einem Tag ein Tagesticket. Finde das eigentlich sehr praktisch, ich verstehe nicht weshalb man woanders kompliziertere Systeme mit Java o.Ä. einsetzen muss.
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[1] omo antwortet auf siegenlester
20.06.2006 11:38
Benutzer siegenlester schrieb:

rechtzeitig an und ausserdem berechnet das System automatisch den günstigsten Preis, d.h. Wenn man z.B. im Laufe eines beliebig langen Zeitraumes insgesamt vier Einzeltickets gekauft haben sollte wird einem trotzdem nur der günstigere Preis eines Vierertickets in Rechnung gestellt oder bei mehreren Einzeltickets an einem Tag ein Tagesticket.

Nicht schlecht! DAS wird es allerdings mit Sicherheit in Berlin nicht geben. Da kommt nach 3 gelösten Einzeltickets höchstens noch eine SM hinterher: "Sie Blödmann, ham wohl Geld zu verschenken?" Hehe.

Finde das eigentlich sehr praktisch, ich verstehe nicht weshalb man woanders kompliziertere Systeme mit Java o.Ä. einsetzen muss.

Eine mögliche Erklärung lautet: Das Versenden von SMs kostet Geld, das ja der Betreiber von seinen Einnahmen abziehen muss. Zwar dürfte das Vorhalten von Kartenautomaten, Bargeldhandling und die gedruckte Karte sich im Preis nicht sonderlich vom E-Ticket unterscheidet, aber man kann sich die meinetwegen 6-9 ct pro SM ja sparen, indem man dem Kunden die Kosten für den Datentransfer (nämlich per GPRS) aufdrückt. Dass ein solches System wesentlich fehleranfälliger ist und für den Anwender vermutlich auch meistens teurer, steht auf einem anderen Blatt. Das gesparte Geld wird man natürlich nicht als Nachlass bekommen (wie in München z.B. bei Bezahlung mit der Geldkarte).

Ich zahl da mal lieber weiter mit Geldkarte.
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[2] 7VAMPIR antwortet auf siegenlester
20.06.2006 12:23
Vermutlich bringt das irgendeine Form von Zugriff auf persönliche Daten oder sonstwas unerwünschtes...

Der Discounter meiner Wahl ist momentan ALDI.

\\//> 7VAMPIR
QIb³b³³³¾B@directbox.com
Mailadresse wegen Spamschutz verfremdet. Enthält nur echte Zahlen.


Ps.
Ich bevorzuge Kundenkontakt mit fairen Einwahlnummern.
Hotlines sollten einfache Rufnummern ohne Sonderkosten sein.
Die Kommunikation zwischen Vertragspartnern sollte nicht Ausschüttungen für den einen zu Lasten des anderen beinhalten.
Es gibt bessere Wege für Service zu bezahlen.

Meine Kaufentscheidungen berücksichtigen den Service.


::::::::::::::::::::::::::::::









Benutzer siegenlester schrieb:
Benutzer wesserbisser schrieb:
Aus dem Artikel geht leider nicht hervor, ob auch diesmal wieder eine SMS als Ticket dienen soll. Zu vermuten ist eine andere technische Umsetzung, denn ansonsten gäbe es die Einschränkung mit den max. 2 Jahre alten Handys sicher nicht.
Vielleicht ein Java-Tool?

Vor 4 Jahren nahm man in Berlin SMS und hatte arge
Probleme,
die Ticket-SMS rechtzeitig dem Handynutzer zuzusenden. Habe dazu folgenden Artikel gefunden:
http://www.netzeitung.de/deutschland/209571.html

In Köln / Bonn funktioniert es hervorragend per SMS, sie kommen rechtzeitig an und ausserdem berechnet das System automatisch den günstigsten Preis, d.h. Wenn man z.B. im Laufe eines beliebig langen Zeitraumes insgesamt vier Einzeltickets gekauft haben sollte wird einem trotzdem nur der günstigere Preis eines Vierertickets in Rechnung gestellt oder bei mehreren Einzeltickets an einem Tag ein Tagesticket. Finde das eigentlich sehr praktisch, ich verstehe nicht weshalb man
woanders kompliziertere Systeme mit Java o.Ä. einsetzen muss.
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[2.1] siegenlester antwortet auf 7VAMPIR
20.06.2006 12:25
Benutzer 7VAMPIR schrieb:
Vermutlich bringt das irgendeine Form von Zugriff auf persönliche Daten oder sonstwas unerwünschtes...

Die Kölner haben auch zumindest meine Telefonnummer ,-)
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[2.1.1] 7VAMPIR antwortet auf siegenlester
20.06.2006 12:44
Aber keine Software in Deinem System...

Ist ja nur ein Schuss ins Blaue. Aber ich finde auch dass ein einfaches und übersichtliches System ohne Schikanen besser ist als ein invasives und undurchsichtiges.

Im ungünstigen Fall könnte das Misstrauen der Kunden (meins zB) den Erfog vereiteln.

Aber ich komme als Kunde sowieso nicht in Frage.
Hab eigene Fahrzeuge und wohne auch nicht da !-)

Der Discounter meiner Wahl ist momentan ALDI.

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Benutzer siegenlester schrieb:
Benutzer 7VAMPIR schrieb:
Vermutlich bringt das irgendeine Form von Zugriff auf persönliche Daten oder sonstwas unerwünschtes...

Die Kölner haben auch zumindest meine Telefonnummer ,-)