Benutzer Mister79 schrieb:
Benutzer Wechseler schrieb:
Datenverbrauch zeigt an, wie gut die Wirtschaft brummt (mehr Daten = mehr Umsatz) und was in der Freizeitgestaltung möglich ist (mehr Daten = mehr Umsatz).
Es ist also ein direkter Indikator für Massenwohlstand, ein
Ich weiß nicht. Vielleicht auch weil viele nicht mehr essen gehen können aber an Streaming festhalten? Vielleicht weil die Fahrt ins grüne weniger geworden ist aber man dennoch zuhause abends was gucken möchte?
Am mobilen Datenvolumen würde ich jetzt keinen Wohlstand ausmachen.
Die Frage ist ja auch, wie viele Kunden sind neu dazu gekommen? Ich meine wir haben so viele Flüchtlinge in den letzten Monaten und Jahren bekommen, die werden auch mobile Daten nutzen.
So im Ganzen würde ich da jetzt keinen Wohlstand dran ableiten. Die Mengen im Fetnetz sind auch gestiegen aber wohl nicht wegen Wohlstand, sondern weil Games, Distris, Updates auch immer größer werden.
Wohlstand sehe ich da wirklich nicht.
Corona der letzten Jahre hat viel dazu beigetragen, Home Office, Video Konferenzen, sich sehen wollen und wenn es nur über Facetime oder What’s App ist, Kinder streamen viel von YouTube und TikTok aber wohl nicht wegen Wohlstand. Teilweise sind die Tarife günstiger geworden, teilweise noch immer zu hoch aber wenigstens machen die Tarife mehr möglich als es 2016 noch gewesen ist.
Die Argumentation das Wohlstand gleich hohe Daten bedeutet halte ich für zu kurz gedacht. Tarife wurden günstiger, Volumen ist gestiegen, wieder günstiger, Volumen gestiegen, bei 3G angefangen und günstiger bedeutet nicht immer im Preis, mehr Volumen zum gleichen Preis ist ja auch günstiger. Dann wurde es indirekt teurer mit 4G aber auch wieder günstiger.