Thread
Menü

245 Anwohner


06.11.2022 09:15 - Gestartet von Mister79
einmal geändert am 06.11.2022 09:22
Ein „Plan B“ ist für solche Fälle durchaus eine lohnende Investition. Das kann >beispielsweise eine Handy-SIM-Karte von einem anderen Netzbetreiber sein,

Der Anbieter wird sich freuen wenn sein Mobilfunkmast offline geht (ins unbrauchbare). Welcher Mast hat denn die Leistung, bis auf die wenigen 1,5 Gbit Masten mit 5G und gefühlter 18 Fach CA um 245 Haushalte mit Internet zu versorgen? Bei der Telekom müsste dann noch hinterfragt werden ob dieser Mast auch per Glasfaser angeschlossen ist. Ich denke per Richtfunk wird man das nicht dauerhaft hinbekommen, durchgehend diese Leistung zur Verfügung zu stellen, wenn der Mast so nicht beim Bau geplant gewesen ist. Selbst in den Telekom YouTube Videos sind so abgelegene Masten dann hinterher mit 50-100 Mbit im Speedtest präsentiert worden. Da war dieser sicher noch nicht freigeschaltet für alle, denn die Telekom präsentiert sicher keinen Mast und macht einen Speedtest und dieser zeigt dann irgendwas von 15-25 Mbit an. Für 20 Tage einen Switch auf Telekom Leitungen zu machen? Halte ich nicht für zu realisieren. Die danach laufenden Störungen werden wohl nerviger und bei 245 Haushalten ist man fertig, dann ist die Störung schon behoben