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Verstehe jetzt das Problem dieses Teltarif-Lesers nicht?


09.12.2022 20:57 - Gestartet von Findscope
Ist wohl zu faul den Code *101*CashCode# selbst in die Telefon-Tastatur einzutippen?
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[1] Uwe 64 antwortet auf Findscope
15.12.2022 07:13
Benutzer Findscope schrieb:
Ist wohl zu faul den Code *101*CashCode# selbst in die Telefon-Tastatur > einzutippen?
Vielleicht nicht faul, eher kognitiv überfordert, 15 Zahlen fehlerfrei einzugeben.
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[1.1] Trefferle antwortet auf Uwe 64
15.12.2022 16:47
Benutzer Uwe 64 schrieb:
Benutzer Findscope schrieb:
Ist wohl zu faul den Code *101*CashCode# selbst in die Telefon-Tastatur > einzutippen?
Vielleicht nicht faul, eher kognitiv überfordert, 15 Zahlen fehlerfrei einzugeben.

Muss man bei der Direktaufladung in den Filialen aber auch. 2 mal die Handynummer inkl. Vorwahl eingeben. Vor allem auf diesem dammischen Terminal der Postkasse, das keine richtigen Druckpunkte hat usw.
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[1.1.1] Internetfrust antwortet auf Trefferle
24.07.2023 11:47
Benutzer Trefferle schrieb:
Benutzer Uwe 64 schrieb:
Benutzer Findscope schrieb:
Ist wohl zu faul den Code *101*CashCode# selbst in die Telefon-Tastatur > einzutippen?
Vielleicht nicht faul, eher kognitiv überfordert, 15 Zahlen fehlerfrei einzugeben.

Muss man bei der Direktaufladung in den Filialen aber auch. 2 mal die Handynummer inkl. Vorwahl eingeben. Vor allem auf diesem dammischen Terminal der Postkasse, das keine richtigen Druckpunkte hat usw.

So "dammisch" finde ich das Terminal der Postfilialen gar nicht, mit den Druckpunkten kenne ich mich leider nicht aus. Aber ich kann mir vorstellen, dass da manche Leute nervös werden, die schlechte Nerven haben, wenn man gerade am Terminal 2mal die Handy-Nr. eingeben wollte und es bildet sich eine lange Schlange am Postschalter und die Leute dahinter wollen endlich ihre Briefe und Pakete abgeben oder (wo kein Geldautomat ist, wurden oft abgebaut), von ihrem Postsparbuch oder Postsparcard bzw. Postgirokonto Geld abheben wollen. Da hielt natürlich mancher mit seiner Handy-Direktaufladung bis zur Abschaffung Ende 2022 in manchen Filialen vollends den Postbetrieb auf.
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[2] helmut-wk antwortet auf Findscope
16.12.2022 09:13
Benutzer Findscope schrieb:
Ist wohl zu faul den Code *101*CashCode# selbst in die Telefon-Tastatur einzutippen?

Oder er findet diese Papierverschwendung nicht gut.

... oder was auch immer.
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[2.1] Internetfrust antwortet auf helmut-wk
24.07.2023 11:38
Benutzer helmut-wk schrieb:
Benutzer Findscope schrieb:
Ist wohl zu faul den Code *101*CashCode# selbst in die Telefon-Tastatur einzutippen?

Oder er findet diese Papierverschwendung nicht gut.

... oder was auch immer.

Nein, um die Papierverschwendung geht es mir nicht. Wenn man seine Handy-Nr. oder die des Beschenkten (und sein Netz) gut weiß, dann ist die Direktaufladung meistens sicherer, denke ich. Beim Aufladecode (CashCode) könnte ein Hacker vorher den Code mittels Internet gehackt/gestohlen haben, dann steht man in dem Fall blöd da und ist wohl auf die Kulanz des Providers angewiesen, um sein Aufladeguthaben ersetzt zu bekommen, vermute ich, weil die einem vorwerfen können, man ist zu blöd, den Cashcode einzugeben und hat sich dreimal vertippt, siehe meinen Beitrag bei anderem User.
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[3] Internetfrust antwortet auf Findscope
24.07.2023 11:31
Benutzer Findscope schrieb:
Ist wohl zu faul den Code *101*CashCode# selbst in die Telefon-Tastatur einzutippen?
Nein, zu faul bin ich nicht dafür. Aber bei der Direktaufladung (wenn man seine Handy-Nr. gut kennt!) geht das meistens sicherer, wenn man sich nicht vertippt, wie es z.B. mal alte dusselige Leute gemacht haben, irgendwo in einer Verbrauchersendung Wiso oder Plusminus gezeigt, die haben versehentlich bei einer Direktaufladung bei einem Unbekannten sein Guthaben aufgeladen und die Bank darf natürlich aus Datenschutz-Gründen nicht die Adresse des "Beschenkten" herausgeben, Anrufe umsonst, Geld wahrscheinlich futsch.
Außerdem hat die Direktaufladung noch den Vorteil, wenn man jemanden beschenken will z.B. Geburtstag oder Weihnachten und man kommt schlecht an sein Handy heran, dann gibt man eben 2mal richtig die Telefon-Nr. des Prepaid-Handys (Beschenkten) am Terminal ein und das Guthaben des Beschenkten wurde aufgeladen. Der umständliche Aufladecode, den man früher mal freirubbeln wusste, hat auch Nachteile, z.B. wenn ein Hacker den Code vorher übers Internet (da gibt es spezielle Seiten) geknackt hat! Dann steht man blöd da, Prepaidkarte ist nach 3 Fehlversuchen erstmal gesperrt und man muss meistens auf die Kulanz des Providers (Netzbetreibers) hoffen, um das Aufladeguthaben ersetzt zu bekommen. Kenne ich auch so einen Fall. Hat halt alles seine Vor- und Nachteile!