Benutzer Findscope schrieb:
Ist wohl zu faul den Code *101*CashCode# selbst in die Telefon-Tastatur einzutippen?
Nein, zu faul bin ich nicht dafür. Aber bei der Direktaufladung (wenn man seine Handy-Nr. gut kennt!) geht das meistens sicherer, wenn man sich nicht vertippt, wie es z.B. mal alte dusselige Leute gemacht haben, irgendwo in einer Verbrauchersendung Wiso oder Plusminus gezeigt, die haben versehentlich bei einer Direktaufladung bei einem Unbekannten sein Guthaben aufgeladen und die Bank darf natürlich aus Datenschutz-Gründen nicht die Adresse des "Beschenkten" herausgeben, Anrufe umsonst, Geld wahrscheinlich futsch.
Außerdem hat die Direktaufladung noch den Vorteil, wenn man jemanden beschenken will z.B. Geburtstag oder Weihnachten und man kommt schlecht an sein Handy heran, dann gibt man eben 2mal richtig die Telefon-Nr. des Prepaid-Handys (Beschenkten) am Terminal ein und das Guthaben des Beschenkten wurde aufgeladen. Der umständliche Aufladecode, den man früher mal freirubbeln wusste, hat auch Nachteile, z.B. wenn ein Hacker den Code vorher übers Internet (da gibt es spezielle Seiten) geknackt hat! Dann steht man blöd da, Prepaidkarte ist nach 3 Fehlversuchen erstmal gesperrt und man muss meistens auf die Kulanz des Providers (Netzbetreibers) hoffen, um das Aufladeguthaben ersetzt zu bekommen. Kenne ich auch so einen Fall. Hat halt alles seine Vor- und Nachteile!