Man kann sehr wohl sicherstellen, dass die Signatur des Anrufers nicht gebrochen wurde. Weil es sich hierbei nicht um ein Zertifikat handelt sondern um eine Kette von Zertifikaten. Ist ein Glied gebrochen, wird die Signatur Prüfung ein nicht gültiges Zertifikat erkennen. Schauen sie sich doch bitte noch Mal auf Wikipedia an wie Kryptographie funktioniert.
Es ist sogar gut, dass die Zertifikate kostenlos sind! Wo ist ihrer Meinung nach der signifikante Sicherheitsunterschiede zwischen bezahlten und kostenlosen Zertifikaten?
Benutzer Heutger schrieb:
Leider hat da Geiz ist geil gesiegt und mit einer kostenlosen Zertifizierungsstelle ist es super einfach, Zertifikate für gefälsche und unseriöse Seiten zu erhalten. Man kann jedoch Zertifikaten dieser Zertifizierungsstelle das Vertrauen entziehen, dann ist man wieder etwas sicherer.
Ich hatte die Änderungen auch anders verstanden, nämlich, dass die echte Nummer bei Anrufen aus dem Ausland übertragen wird. Das wäre viel besser gewesen und man hätte entscheiden können, ob nun jemand aus der Familie in einem bestimmten Land im Urlaub ist oder man davon ausgehen kann, dass es sich hierbei
um einen Fakecall handelt.