Hallo,
Benutzer Uwe 64 schrieb:
Benutzer 4G-Freak schrieb:
Klingt pauschal, ist es auch, aber Vodafone kann man, wenn man in ländlichen Gebieten unterwegs ist, weitgehend vergessen.
Zählt man die Anzahl Standorte und der Antennen liegt die Telekom eindeutig vorne.
Vergiss mal dein Cellmapper. Ich teste lieber selbst.
Die Cellmapper-Infos sind ein guter Anhaltspunkt.
>Also ich
nutze Vodafone schon seit dem ersten Tag, davor war ich bei Mannesmann Mobilfunk. Empfangsprobleme sind mir nicht bekannt.
Dann bist Du in Regionen unterwegs, wo Vodafone gut versorgt, die gibt es, z.B. in Teilen von Brandenburg oder Mecklenburg-Vorpommern, früher auch in Süddeutschland. Auch in Ballungsgebieten ist das meist in Ordnung.
Wo es heute noch Funklöcher (bei allen dreien) gibt, sind Remote-Regionen oder Regionen, wo örtliche "Bedenkenträger" jede Form von Mobilfunk erst einmal kategorisch ablehnen. Das hat bei den Netzbetreibern zu einer "Wenn ihr nicht wollt - dann wollen wir auch nicht" - Stimmung geführt.
Die Lösung sieht m.E. so aus:
- Dual-SIM-Gerät mit zwei Netzbetreibern, z.B. Telekom + o2 oder Vodafone + o2 oder Telekom + Vodafone, je nach Region und Geschmack.
Geräte mit eSIM können teilweise sogar 3-5 SIM-Karten verwalten, aber immer nur 2 parallel aktivieren, dann habt ihr halt drei Netze dabei und werdet Euch wundern :-)
- wo ihr "Sozial" unterwegs seid (hier auf teltarif.de oder in anderen Medien): Immer und immer wieder Bundesland, Landkreis, Stadt, Stadtteil beim Namen nennen, wo es kein oder zu wenig Netz gibt, bis es in der Öffentlichkeit "spürbar" wird und Bedenkenträger "einsehen", dass Mobilfunk nichts "Schlimmes" ist.
- Beim eigenen Netzbetreiber immer und immer wieder nachfragen, wann Landkreis, Orts, Straße ausgebaut wird.
- Die regionale Tageszeitung, Radiosender, Online-Portale aufsuchen und informieren.
- Bürgermeister, Stadt-/Gemeinderäte befragen.
Automatisch tut sich erst einmal für lange Zeit nix.