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Erstmal nichts einzuwenden


09.03.2023 07:26 - Gestartet von insider0815
Grundsätzlich ist da erstmal nichts einzuwenden, wenn die Provision aus Vertragsabschlüssen mit einem Handykauf verrechnet werden. Geringere Personalkosten, Lagerhaltungskosten, Strom etc pp. Hat sich ja lange anscheinend für beide Seiten gelohnt.
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[1] VF Insider antwortet auf insider0815
10.03.2023 15:23
Benutzer insider0815 schrieb:
Grundsätzlich ist da erstmal nichts einzuwenden, wenn die Provision aus Vertragsabschlüssen mit einem Handykauf verrechnet werden. Geringere Personalkosten, Lagerhaltungskosten, Strom etc pp. Hat sich ja lange anscheinend für beide Seiten gelohnt.


Die Transparenzverordnung sieht das aber anders. Es spricht sehr wohl etwas dagegen. Quersubventionen sind nicht zulässig. Hinzu kommt die Wettbewerbsverzerrung und Täuschung im Markt, welche ebenfalls nicht erlaubt ist.
Das ein Händler sich auf diese Form der Geschäftsverschleierung einlässt ist vorprogrammiert, da es Ihm nicht nur schmackhaft serviert, sondern er dazu getrieben wird. Die Unternehmenskultur des Konzerns sollte näher durchleuchtet werden. Die Damen und Herren vom Campus kannten jedes Detail und jedes Risiko. Warum haben Sie es nicht gestoppt? Warum haben Sie es nicht verhindert?