Es gibt nur ein passendes Gegenmittel ...
10 Milliarden in 2023 ausgeben, und wenn das nicht reicht - direkt weitere 10 Milliarden nachschiessen.
Oder das ganze umgehend "Rückabwickeln".
Zu beiden Schritten fehlt Dommermuth der Mut.
Benutzer Muraun schrieb:
Ein völlig trauriges Bild gibt 1&1 und Herr Dommermuth ab. Außer große Töne kam nichts konkretes.
3 Monate nach Fälligkeitsdatum hat 1&1 nicht mal 10% der Sendemasten aufgebaut, gerade mal 1.4% sind in Betrieb. In 2 Jahren sind eine kleine mittlere 4-stellige Anzahl von Masten geplant, ein Bruchteil von dem was die etablierten Anbieter haben.
1&1 verbrennt Geld einfach nur Geld und es scheint kein Konzept zu geben wie man mit dem eigenen Mobilfunknetz Geld verdienen
kann.