Benutzer abittner schrieb:
... bloss nicht... der kapitalismus kann sowas garnicht...
alter hut. infrastrukturgesellschaft.
wie kommt man bloss auf die idee ein gutes netz fuer alle an
allen orten zu haben.
schliesslich muessen wir auch immer wieder neue wasserrohre, neue strassen, neue abfahrten neue zufahrten neue stromleitungen usw usw immer wieder und wieder ueberall von allen anbietern neu und aufs neue und immer wieder verlegen und anschliessen uvam.
ach ja ich vergass... und immer wieder neue glasfasern.....
wenigstens das stimmt ja mit deren ueberbau irrsinn... und gleichzeitig rumflennen wenn man auch ueberbaut wird....
Das hatten wir alles vor der Telekommunikationsderegulierung. Da gab es dann ein Netz mit einer Technik und die Endgeräteauswahl war grau oder grau. Später dann sogar mit Tasten.
Nein! Wettbewerb ist es, was die Anbieter auf Trapp hält. Leerkapazitäten sorgen für Preisnachlässe, da sie dann an ihre Grenzkosten heran ihre Preise senken, um Auslastung hinzubekommen.
Damit sie trotzdem bauen: Einfach die Ausschreibungen für neue Frequenzen entsprechend scharf vorgeben: 100% Bevölkerungsabdeckung (Wohnungen/Arbeitsorte), 99,9% Gebietsabdeckung - ansonsten hohe Strafen.