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Bilder aus dem Mannschaftsbus..


16.08.2023 11:07 - Gestartet von voltaire
sind offensichtlich spannender als die Frage, wer deutscher Meister wird.. Bei den Preisvorstellungen der Liga ist das ganze für keinen Anbieter refinanzierbar, weder für Sky noch für seine Konkurrenten. Ohne Bundesliga sind sie bedeutungslos, mit Bundesliga auf dem Weg in die Insolvenz, zumindest wenn kein milliardenschwerer Konzern im Hintergrund steht, der sich die Verluste leisten kann.
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[1] xxbr0116 antwortet auf voltaire
17.08.2023 08:08
Benutzer voltaire schrieb:
sind offensichtlich spannender als die Frage, wer deutscher Meister wird.. Bei den Preisvorstellungen der Liga ist das ganze für keinen Anbieter refinanzierbar, weder für Sky noch für seine Konkurrenten. Ohne Bundesliga sind sie bedeutungslos, mit Bundesliga auf dem Weg in die Insolvenz, zumindest wenn kein milliardenschwerer Konzern im Hintergrund steht, der sich die Verluste leisten kann.

eben deswegen, mehrere Pakete für mehrere Übertragungswege ohne es dabei zu zerstückeln, 3 mal 3 Milliarden sich auch 9 und vielleicht einfacher zu stemmen als 7 oder 8 für einen allein (die Zahlen sind frei erfunden und dienen nur als Werte um etwas zu vergleichen)....
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[1.1] voltaire antwortet auf xxbr0116
17.08.2023 09:27
Benutzer xxbr0116 schrieb:


eben deswegen, mehrere Pakete für mehrere Übertragungswege ohne es dabei zu zerstückeln, 3 mal 3 Milliarden sich auch 9 und vielleicht einfacher zu stemmen als 7 oder 8 für einen allein (die Zahlen sind frei erfunden und dienen nur als Werte um etwas zu vergleichen)....

Der Gedanke ist nachvollziehbar, das Problem bleibt aber, selbst wenn es auf mehrere Plattformen bzw. Übertragungswege aufgeteilt wird. Zur reinen Refinanzierung der Rechte bei Pay-TV-Kosten von derzeit mehr als einer Milliarde € pro Saison bräuchte es so oder so immer noch 5 Millionen Haushalte, die bereit sind, pro Saison 200 € fürs Fußballgucken auszugeben (und da sind die technischen Übertragungskosten, Steuern, das eigene Personal und andere Posten noch gar nicht einberechnet), bei geringeren Abo-Zahlen wären es entsprechend höhere Preise. Bei aller Fußballbegeisterung: das sind happige Summen, und das Sportabo konkurriert in den Haushaltskosten ja mit anderen Angeboten (Netflix & Co). Wäre es kein solches Verlustgeschäft, würde sich die DFL längst selbst vermarkten.